Familienskigebiet Vorhegg
Skifahren - wo ist es für Familien erschwinglich?

- Das Skigebiet Kötschach-Mauthen - hier finden Familien ein optimales Skivergnügen vor.
- Foto: Bergbahnen Vorhegg
- hochgeladen von Iris Zirknitzer
KÖTSCHACH-MAUTHEN. Eines der familienfreundlichen Skigebiete befindet sich in Kötschach. Das kleine, feine Skigebiet im Oberen Gailtal umfasst sieben Pistenkilometer (von leicht bis mittelschwer). Drei Schlepplifte und ein Doppelsessellift transportieren die Skifahrer in die Höhe. Angeschlossen ist eine Schneesportschule mit Kinderland und Kinderskilift. Darüber hinaus finden Familien 37 Kilometer Langlaufloipen und 18 Kilometer Winterwanderwege vor. Wer lieber rodelt, kann auf der Naturrodelbahn mit dem Schlitten talwärts düsen. Der GAILTALER hat die Preise für Kinder im Skigebiet genauer unter die Lupe genommen. Die Bambini-Saisonkarte ist für 63 Euro zu haben, die Saisonkarte für Kinder um 205 Euro (Jugend 310 Euro). Die Mehrtageskarte Kinder kostet für 2 Tage 34 Euro (Jugend 51 Euro), für 3 Tage 50,50 Euro (Jugend 75,50 Euro) und für 6 Tage 97 Euro (Jugend 146 Euro). Erschwinglich ist auch die Tageskarte für Kinder. Ab 9 Uhr kostet sie 20 Euro (Jugend 30 Euro), ab 10 Uhr 18,50 Euro (Jugend 28 Euro), ab 11 Uhr 17 Euro (Jugend 25,50 Euro) und ab 12 Uhr 15,50 Euro (Jugend 23 Euro). Wer mit seinem Kind am Vormittag bis 13 Uhr Skifahren möchte, legt 15,50 Euro hin (Jugend 23 Euro). 2 Stunden Skifahren ist um 13,50 Euro möglich (Jugend 20 Euro). In der Wintersaison 2025/2026 kostet das „Familienticket 1“ 51 Euro, das „Familienticket 2“ 85,50 Euro.
Wichtig für die Region
„Für die Menschen in Kötschach-Mauthen und den Nachbargemeinden ist das Familienskigebiet Vorhegg sehr wichtig. Egal, ob man Skifahren, mit den Kleinsten ein bisschen Bobfahren, Tourengehen oder Schneeschuhwandern will: Jeder ist willkommen, die Liftkarten sind leistbar und mit dem Fördererpickerl kann man die Angebote auch ohne Karte unterstützen. Wir unterstützen den Betrieb deshalb auch im Rahmen unserer Möglichkeiten immer gern“, sagt Bürgermeister Josef Zoppoth.



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