ATUS Nötsch gibt maximal einen Brief auf

Mario Skina (re.) feierte gegen Treffen sein Comeback in der Kampfmannschaft | Foto: KK
  • Mario Skina (re.) feierte gegen Treffen sein Comeback in der Kampfmannschaft
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  • hochgeladen von Erich Hober

Es gibt Momente im Leben, da will es einfach nicht so recht laufen. Einen solchen Moment durchlebt derzeit ATUS Lussnig Nötsch. Der 1. Klasse B-Club sicherte sich in den letzten neun Spielen lediglich acht Punkte. Der Saisonauftakt ging mit 1:2 an Schiefling und zuletzt gab es ein 2:2 gegen Treffen. Gegen diese Mannschaft waren zuletzt Michael Sternig und Rene Hecher gelb-gesperrt.
Warum es derzeit nicht vollkommen nach Wunsch läuft, kann der sportliche Leiter des ATUS Lussnig Nötsch und Spieler, Mario Skina, nur rätseln: "Ein Problem haben wir mit der Trainingseinstellung, die berufsbedingt derzeit anders nicht lösbar ist. Einige Spieler arbeiten im Schichtbetrieb, besuchen die Abendschule oder wie mein Bruder Michael, der in Deutschland studiert, fehlen. Dadurch fehlen auf einen Schlag einige Stammspieler. Dazu kommt, dass die Jungen ihre Einstellung zum Training verbessern müssten."

Aufstiegsrelegation

Das Ziel ist und bleibt der zweite Platz in der 1. Klasse B. "Die Chance lebt, wir wollen in die Aufstiegsrelegation", so Skina. Der Vorteil von Nötsch: Aufgrund von Spielverschiebungen hat die Mannschaft noch zeit sich zu finden, um Punkte in den Nachtragspielen gegen Fürnitz (daheim, 1. Mai) und Admira Villach (auswärts, 9. Mai) einzufahren.

Positive Nachrichten

Auf die positive Habenseite darf die Rückkehr Skinas, Kapitän Vasco Jost und Christian Lussnig betrachtet werden. Skina hatte mit einer Schambeinentzündung zu kämpfen und musste wie seine beiden Kollegen in der Winterphase pausieren. "Gegen Treffen habe ich wieder gespielt, aber ich bin noch nicht fit", gesteht er. Jost fiel mit Sprunggelenk-Problemen aus und Lussnig hatte überhaupt mit einer Herzmuskelentzündung zu hadern. "Christian hat beim 2:2 gegen Treffen gleich ein Tor gemacht. Ich freue mich für ihn", so Skina, der mit 15 Toren die teaminterne Torschützenliste anführt.
Ihre ersten Einsätze in der Kampfmannschaft hatten Michael Brenndörfer (Mittelfeld, erste Halbzeit) und der von Wernberg nach Nötsch gewechselte Rene Petschnig, der für Brenndörfer ins Spiel kam.
Die nächste Chance, wieder einmal drei Punkte einzufahren, haben die Nötscher am Sonntag, 21. April (15 Uhr) im Heimspiel gegen Weißenstein.

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