Fußball: 1. Klasse B
Fußballverein Nötsch steht auf vielen Beinen

Trainer Thomas Gilgenreiner (ganz rechts) ist mit der Trainingsarbeit seiner Kicker sehr zufrieden.   | Foto: A. Oitzl
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  • Trainer Thomas Gilgenreiner (ganz rechts) ist mit der Trainingsarbeit seiner Kicker sehr zufrieden.
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Die Kampfmannschaft hat gegen Titelfavoriten überzeugt. Reserve ist ausgezeichnet gestartet und Nachwuchsarbeit für 100 Kids wird gut angenommen.

NÖTSCH. In der Vorbereitung zur Meisterschaft der 1. Klasse B hatten die Funktionäre des ATUS Nötsch alle Hände voll zu tun. Gemeinsam mit ihrem Trainer Thomas Gilgenreiner galt es eine kampfkräftige Elf aufzustellen, die auch um Tabellenrang drei mitspielen kann.

Richtige Mischung

Die ersten drei Spieltage haben gezeigt, der Nötscher Sportliche Leiter Mario Skina hat eine kampfkräftige Mannschaft, die aus ihren Fehlern lernen kann, auf die Beine gestellt. Lernen aus ihren Fehlern deshalb, weil sich nach dem erfolgreichen Saisonstart gegen Feffernitz (6:0) gleich der sogenannte Schlendrian heimisch machte und das Derby gegen Aufsteiger Arnoldstein auf eigener Anlage mit 1:2 Toren versemmelt wurde. „Ich habe mit meinen Spielern darüber gesprochen, sie haben verstanden und haben bereits am vergangenen Sonntag gegen Titelfavoriten Rothenthurn Moral gezeigt. Sie haben gezeigt, dass sie doch die richtige Spielermischung für den ATUS Nötsch sind und haben im Team den Drautalern eine Punkteteilung (0:0) abgekämpft. Die Neuzugänge Aleksander Palamar (Eichkögl/Stmk.) und Daniel Gilgenreiner (Landskron/Kooperationsspieler) haben sich bereits sehr gut eingelebt. Ihnen und der Mannschaft gilt für die vier bisherigen Meisterschaftspunkte, aber auch die gezeigte Moral ein Pauschallob“, sagt Trainer Gilgenreiner. Für Samstag (13. 8./17.30 Uhr) fordert er aber von seinen Jungs nun die Bestätigung der Rothenthurnleistung auf eigener Anlage und einen weiteren Punktezuwachs.

Tabellenführer

Voll des Lobes ist Gilgenreiner auch ob der Ergebnisse der zweiten Nötscher Basis. Gemeint ist damit die Reservemannschaft von seinem Trainerkollegen Thomas Köchl. Mit drei Siegen (Feffernitz/6:1, Rosegg/5:2, Rothenthurn/3:0) darf der Saisonstart als mehr als gelungen bezeichnet werden. Die Tabellenführung (1.B Challenge) ist der verdiente Lohn dafür. „Seit drei Saisonen darf ich meine Elf betreuen und wir konnten gemeinsam ein gutes Zusammenspiel von Jung und Alt entwickeln. Die 33-jährigen Senioren Patrick Maier und Patrick Wilhelmer führen die U18-Greenhorns wie Alexander Mörtl, Leon Kupka, Lukas Kupka und Domenik Becker erfolgreich von Sieg zu Sieg“, resümiert Köchl. Sein großes Ziel ist es, Becker als Ersten aus diesem Quartett für die Kampfmannschaft fit zu machen. Wobei für den Trainer alle vier das Zeug für Gilgenreiners Elf haben. „Sie brauchen halt noch etwas Zeit bis dahin“, so Köchl.

100 Nachwuchshoffnungen

Und damit diese erfolgreiche Fußballaufbauarbeit beim ATUS Nötsch nicht versiegt, haben Skina & Co. bereits vor einigen Jahren die dritte Basis geschafften. „Unser Nachwuchsbetrieb mit mehr als 100 Kindern ist dank des großen Elternzuspruches sowie des gesamten Teams von unserem Nachwuchsleiter Christian Lagger voll aktiv. So sind wir auch in der Lage, mit der Kindergartengruppe (drei bis fünf Jahre) mitgerechnet, Fußball in sieben verschiedenen Altersgruppen von sechs bis fünfzehn Jahren anbieten. Mit vier Jahrgängen nehmen wir auch an der Meisterschaft des Kärntner Fußballverbandes teil“, berichtet der sportliche Leiter. Damit dieses große Interesse der fußballbegeisterten Kinder und Jugendlichen auch nicht versiegen möge, lädt der ATUS Nötsch Mädchen wie Buben täglich auf ihre vereinseigene Fußballanlage zum Kicken ein. „Jeder Gabler könnte vielleicht einmal ein zukünftiger Nötscher Topscorer oder Spielmacher werden. Wir arbeiten im Team daran. Das Markenzeichen des ATUS Nötsch“, lädt Skina ein.

Trainer Thomas Gilgenreiner (ganz rechts) ist mit der Trainingsarbeit seiner Kicker sehr zufrieden.   | Foto: A. Oitzl
Thomas Gilgenreiner ist nach dem Remis (1:1) gegen Titelfavoriten Rothenthurn sichtlich zufrieden. | Foto: Tiefling
Nachwuchsarbeit wird beim ATUS Nötsch groß geschrieben. | Foto: Skina
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