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SV Draschitz hat noch drei Heimauftritte

- Draschitz möchte in der 2. Klasse B noch einen Rang gut machen.
- Foto: Smole/KK
- hochgeladen von Peter Tiefling
Draschitz empfängt am Freitag Afritz. Auch die Damenelf steigt bald in KFV-Meisterschaft ein.
DRASCHITZ. Der SV Draschitz ist ein wichtiger Aktivposten in der Gailtaler Fußballszene. So dürfen die Verantwortlichen mit Obmann Reinhold Müller, Sektionsleiter Hannes Tschofenig, Nachwuchsleiter Raphael Martinz und Kampfmannschaftstrainer Gerald Ottowitz auch wieder eine erfolgreiche Saisonzwischenbilanz präsentieren. „Beste Platzierung ever. Aktueller sind wir als Siebenter in der Tabelle der 2. Klasse B gereiht. An den letzten drei Spieltagen ist aber eine Verbesserung auf sechs noch machbar“.
Die jungen Wilden
Bereits am kommenden Freitag ist ab 17.30 Uhr Afritz im Nachtragsmatch zu Gast. Sonntag kommt dann Techelsberg. Angepfiffen wird ebenfalls um 17.30 Uhr. Danach steht eine spielfreie Runde an, ehe es im Heimmatch am 10. Juni ab 17.30 Uhr gegen Töplitsch/Weißenstein den Sasionabschluss gibt. Dann wird sich Trainer Ottowitz dem Draschitzer Zukunftsprojekt – die jungen „Wilden“ – widmen. „Wir möchten unserer U15-Kicker an den Erwachsenenfußball heranführen. Gegenwärtig spielen sie als Tabellenzweiter unter der Regie ihres Trainerteams Christian Proprenter, Gerald Winkler sehr erfolgreich in Nachwuchsliga. In der kommenden Saison werden sie vermehrt Spielzeiten bekommen und dürfen sich weiterentwickeln und beweisen“, blickt Trainer Ottowitz nach vorne.
Die Frauenmannschaft
Ein Jubiläumsjahr sind auch immer wieder 12 Monate für ganz besondere Ereignisse. Beim SV Draschitz wird dies das Erstantreten einer eigenen Frauenmannschaft im Meisterschaftsbetrieb des Kärntner Fußballverbandes sein. „Unsere sehr aktiven und attraktiven "SVD-Ladies" haben bereits einige Testmatches hinter sich und werden vom Trainergespann Lisa-Marie Koller, Mario Raffelsberger an ihre zukünftigen fußballerischen Herausforderungen herangeführt“, berichten das Vereinsführungsduo Obmann Willi Kaiser, sein Stellvertreter Reinhold Müller und Sektionsleiter Johann Martinz. Die auch auf ihre allseits akzeptierte Vereinsphilosophie stolz sind und für das vereinsinterne Umsetzen danke sagen. „Für unsere Nachwuchskicker gibt es nach jedem Spiel eine Gratispizza und eine Limo als zusätzlichen Motivationsschub und in der Kampfmannschaft sind Eurogagen kein Thema, sondern es wird lediglich mit einer Bratwurst und einem Krügerl Bier belohnt“, plaudert das Chefitätentrio zum Erfolgsrezept bezüglich 50 Jahre stimmiges Vereinsgemeinschaftsleben.



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