Leyrer + Graf

20.000 Euro Spende für St. Anna Kinderkrebsforschung

Das Unternehmen Leyrer + Graf unterstützt die St. Anna Kinderkrebsforschung wieder mit einer Spende.

GMÜND. Die Geschäftsleitung von Leyrer + Graf hat sich dazu entschieden, anstelle von Weihnachtsgeschenken für Partner und Kunden den alljährlichen Spendenbetrag von 10.000 Euro an die St. Anna Kinderkrebsforschung diesmal zu verdoppeln. Mit insgesamt 20.000 Euro soll somit betroffenen Kindern und deren Familien Hoffnung auf Heilung geschenkt werden.

40 Jahre Forschung

Jährlich sind etwa 300 Kinder und Jugendliche in Österreich von der Diagnose Krebs betroffen. Die gute Nachricht: In den vergangenen Jahrzehnten konnte die Forschung im Bereich der Kinderkrebserkrankungen bedeutende Erfolge erzielen. Von den erkrankten Kindern können mittlerweile über 80 % geheilt werden. Damit ist Österreich europaweit Spitzenreiter in der Behandlung von Kinderkrebs – auch dank der unermüdlichen Forschungsarbeit der St. Anna Kinderkrebsforschung. Dennoch gibt es viele Kinder, die mit den vorhandenen Behandlungsmöglichkeiten noch nicht entsprechend therapiert werden können.

Die St. Anna Kinderkrebsforschung widmet sich seit fast 40 Jahren der Erforschung von Krebserkrankungen und innovativen Therapieansätzen, um die Heilungschancen von erkrankten Kindern zu erhöhen und die Lebensqualität der kleinen Patienten sowie deren Familien zu verbessern. Um ihre intensiven Forschungen fortsetzen zu können, benötigt die gemeinnützige Einrichtung allerdings tatkräftige Unterstützung in Form von Spenden und Fördermitteln.

Eine Herzensangelegenheit

Leyrer + Graf zählt bereits seit vielen Jahren zu den Unterstützern der St. Anna Kinderkrebsforschung. In diesem Jahr hat sich die Geschäftsleitung dazu entschlossen, den Spendenbetrag sogar zu verdoppeln und unterstützt das Institut mit einer Spende von 20.000 Euro. 

"Es ist mir eine besondere Herzensangelegenheit, die St. Anna Kinderkrebsforschung beim Kampf gegen den Krebs zu unterstützen. Geld kann zwar kein persönliches Leid lindern, aber es kann die Forschungstätigkeit vorantreiben und folglich die Heilungschancen verbessern. Ich wünsche den betroffenen Familien viel Kraft und Zuversicht und dem Forschungsteam weiterhin so große Erfolge für die jungen Patienten", Stefan Graf, CEO der Leyrer + Graf Baugesellschaft m.b.H.



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