Hoheneich
Feuerwehren bergen Sattelzug in unwegsamem Gelände

Durch den Einsatz von Allradfahrzeugen und einer Seilwinde wird der LKW geborgen. | Foto: FF Hoheneich
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  • Durch den Einsatz von Allradfahrzeugen und einer Seilwinde wird der LKW geborgen.
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Zwei Feuerwehren mit über 20 Mitgliedern und vier Fahrzeugen standen im Einsatz, um einen verunfallten LKW aus dem Straßengraben zu befreien.

HOHENEICH. Am 9. Dezember gegen 17 Uhr wurde die Freiwillige Feuerwehr Hoheneich zu einer LKW-Bergung auf einem Güterweg Richtung Kirchenwald-Steinbruch alarmiert. Aus bisher unbekannter Ursache war der Lenker eines 14 Tonnen schweren, unbeladenen Sattelkraftfahrzeuges auf dem schneebedeckten Güterweg mit seinem Fahrzeug in den Straßengraben abgerutscht.

Einsatzstelle schwer zugänglich

Aufgrund der schwer zugänglichen Einsatzstelle und des hohen Fahrzeuggewichtes forderte Einsatzleiter Dominik Krenn die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd zur Unterstützung an. Mithilfe einer Seilwinde und einer Schleppstange brachten die Floriani das Fahrzeug zurück auf die Straße. Ausgerüstet mit vier Schneeketten und Allradantrieb, wurde der LKW mit dem schweren Rüstfahrzeug der FF Gmünd bis in den Steinbruch gezogen und dort abgestellt. Da der blockierte Güterweg die einzige Zu- und Abfahrt zum Steinbruch ist, warteten dort bereits seit den frühen Nachmittagsstunden zwei weitere LKW auf die Abfahrt.

"Die extreme Glätte in diesem exponierten Gebiet erschwerte uns die Arbeit extrem. Erst nach dem Streuen von Riesel konnten wir uns gefahrlos auf dem Weg bewegen", so Einsatzleiter Dominik Krenn. "Um die Straße überhaupt befahrbar zu machen, unterstützte uns der Bauhof der Gemeinde Hoheneich mit einem Traktor inklusive Streugerät."

Nach rund drei Stunden konnte der Einsatz abgearbeitet und die Einsatzbereitschaft wieder hergestellt werden. Im Einsatz standen HLF2 und LAST Hoheneich mit 13 Mitgliedern, RÜST, VORAUS und TANK 2 Gmünd mit elf Mitgliedern, sowie ein Bauhofmitarbeiter mit dem Gemeindetraktor.

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