Lachhaftes aus der Faschingszeitung
Der alte Theaterintendant soll operiert werden.
„Zählen Sie bis zehn!“ fordert ihn die Narkoseärztin auf.
Der Intendant legt sich zurück und beginnt: „Eins, zwei, vier – äh – vier, sechs -verdammt, ohne
Souffleur schaffe ich das nicht!“
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Was tut ein Beamter zuerst, nachdem er hingefallen ist?
Er nimmt die Hände aus der Hosentasche!
Was machen zwei Blondinen vor dem Kino?
Sie warten auf 16 weitere Blondinen, weil der Film erst ab 18 ist.
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Erklärt der Lehrer: „Wörter die mit „un-“ anfangen bedeuten immer etwas schlechtes, wie z.B. Unfrieden oder unangenehm. Kennt ihr noch ein Beispiel?“
Fritz meldet sich und sagt: „Ich kenn eins: UNTERRICHT!“
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Martin wacht frühmorgens mit einem furchtbaren Kater auf. Er zwingt sich, die Augen zu öffnen und blickt zuerst auf eine Packung Aspirin und ein Glas Wasser auf dem Nachttischchen. Er setzt sich auf und schaut sich um. Auf einem Stuhl liegt seine gesamte Kleidung, schön zusammengefaltet. Er bemerkt, das im Schlafzimmer alles sauber und ordentlich aufgeräumt ist.
Er nimmt das Aspirin und bemerkt einen Zettel auf dem Tisch: „Liebling, das Frühstück steht in der Küche, ich bin schon früh raus, um einkaufen zu gehen. Ich liebe dich!“
Also geht er in die Küche, genießt sein Frühstück und die ebenfalls bereitliegende neue Zeitung. Auch sein Sohn sitzt da und isst.
Martin fragt ihn:“Kleiner, was ist denn gestern eigentlich passiert?“
Sein Sohn antwortet: „Du bist um drei Uhr früh stockgesoffen heimgekommen, hast ihm Flur gekotzt, ein paar Möbel demoliert und bist dann bewusstlos im Gang zusammengebrochen.“
Verwirrt fragt Martin weiter: „Und warum ist dann alles wieder so aufgeräumt, meine Kleider sauber zusammengelegt und das Frühstück auf dem Tisch?“
„Ach das“, erwiderte ihm sein Sohn, „Mama hat dich ins Schlafzimmer geschleift und aufs Bett gewuchtet, aber als sie versuchte, dir die Hose auszuziehen, hast du gesagt: „Hände weg mein Fräulein, ich bin glücklich verheiratet!“
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Der Vater hat unheimliche Lust, seine Frau zu vernaschen, aber was soll er mit seinem Sohn machen?
Kurzerhand schickt er diesen auf den Balkon: „Spiel einmal Detektiv und beobachte, was rundherum so alles los ist!“
Vater und Mutter sind schwer ineinander verkrallt, als die Stimme des Kleinen vom Balkon her ertönt: „Müllers haben sich ein neues Auto gekauft, einen Golf!“
Der Vater keucht“ Super, beobachte weiter!“
Zwei Minuten später: „Meiers bekommen gerade Besuch!“
Der Vater keucht wieder: „OK, beobachte weiter.“
Weitere drei Minuten später: „Herr und Frau Schmid bumsen gerade.“
Der Vater springt erschrocken von der Mutter: „Wie kommst du denn darauf?“
Kommts von draußen: „Sie haben ihren Sohn auf den Balkon geschickt!“
Ernest Zederbauer Nachtwächterund Schriftsteller aus Weitra
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