Litschau: In der nördlichsten Stadt Österreichs ist Platz
Stolz kann Bürgermeister Rainer Hirschmann (ÖVP) auf die vielfältigen Kultur- und Genussangebote, die unterschiedlichen Sport- und Erholungsmöglichkeiten und die Sehenswürdigkeiten im Luftkurort Litschau sein.
LITSCHAU. Die nördlichste Stadt Österreichs ist in kultureller Hinsicht geprägt von einer Jahrhunderte zurückreichenden Tradition, die zum einen auf einem soliden Wertegefüge basiert, zum anderen immer wieder durch Einflüsse von außen belebt wurde.
„In diesem Spannungsfeld ist seit jeher Raum für außergewöhnliche Entwicklungen, die dem ländlichen Umfeld ebenso entsprechen, wie sie auch in den urbanen Raum ausstrahlen“, erklärt der Bürgermeister.
Dies zeigt sich aktuell mehr denn je in vielfältiger Ausprägung.
„In Litschau ist Platz! Platz für volksnahes Kulturleben – wie Blasmusik, Chorsingen, Brauchtum rund um Kirchenfeste, Laientheater, Museen, den Litschauer Kulturimpuls mit Kleinkunst, Kabarett und ähnliches“, zählt
der Stadtchef auf, „aber auch weit über die Region hinaus bekannte Kulturevents wie das Schrammel.Klang.Festival, das Theaterfestival HIN & WEG und die Teilnahme an Veranstaltungszyklen wie dem Tag des offenen Ateliers sowie der Langen Nacht der Museen bringen Impulse in die Region, die über die Bandbreite einer durchschnittlichen ländlichen Gemeinde hinaus gehen. Dass sich das auch auf die heimische Wirtschaft und den Tourismus positiv auswirkt, steht außer Frage!
Nicht ohne Grund wurde man – als eine von nur 4 Gemeinden in Niederösterreich – heuer zum zweiten Mal in Folge zur „Kulturfreundlichsten Gemeinde“ des Bezirks Gmünd gewählt.
„Ein ‚Mehr‘ muss es nicht geben, aber Erneuerungen machen das Leben abwechslungsreich. So ist es auch in der Kunst und Kultur – Änderungen bringen neue Erwartungen und machen jedes Jahr von neuem spannend“, ist sich Bürgermeister Hirschmann sicher.
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