Mit dem Atemschutzgerät am Ergometer
Feuerwehrmitglieder trainierten unter erschwerten Bedingungen
GMÜND. Viele Einsätze der Feuerwehren erfordern die Verwendung von Atemschutzgeräten und das Tragen von Schutzanzügen. Die Anwendung dieser Ausrüstung und die im Einsatz anfallenden Tätigkeiten stellen aber auch oftmals eine starke körperliche Anstrengung für das Feuerwehrmitglied dar. Daher müssen die FF-KameradInnen in vorgegebenen Intervallen einer Tauglichkeitsuntersuchung unterzogen werden. In der jeweiligen Eigenverantwortung des Einzelnen liegt es aber auch, sich durch sportliche Betätigung auf mögliche Einsätze konditionell vorzubereiten. Für die Mitglieder hat die FF Gmünd daher in der Feuerwehrzentrale die Möglichkeit geschaffen, sich im Rahmen des Dienstsportes speziell für den Feuerwehrdienst fit zu halten.
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