Neues Buswartehaus erhöht Sicherheit und Komfort für Schulkinder
Bürgermeister Andreas Beer und Vizebürgermeisterin Helga Rosenmayer freuen sich über die Umsetzung
GMÜND. In der Stadtgemeinde Gmünd, die eine von 16 Mobilitätsgemeinden im Waldviertel ist, werden laufen Aktionen für mehr Sicherheit und zum Schutz für unsere Kinder umgesetzt. Im vergangenen Jahr etwa wurde ein Großteil aller für den Schulweg relevanten Schutzwege durch eine rote Signalfarbe markiert um die Sichtbarkeit für den Straßenverkehr zu erhöhen. Aus der Bevölkerung kam in den letzten Wochen der Wunsch in der Lagerstraße ein Buswartehaus einzurichten. Die Stadtgemeinde und Bürgermeister Andreas Beer, MA haben prompt reagiert und eine Planung und Kostenschätzung in Auftrag gegeben, nach Prüfung und Durchrechnung soll das Wartehaus in den nächsten Tagen, noch vor Weihnachten, errichtet werden. Die Mobilitätsmanagerin für das Waldviertel Barbara Ziegler, ist erfreut über das neue Buswartehaus: „Die Stadtgemeinde Gmünd zeigt, dass sie nicht nur über ein hervorragendes Mobilitätsangebot verfügt, sondern der Bevölkerung auch den dafür notwendigen Komfort bietet und so einen wichtigen Anreiz für die Nutzung des öffentlichen Verkehr schafft.“ Die Kosten dafür trägt die Stadtgemeinde Gmünd, diese belaufen sich auf etwa 7.000 Euro. Es soll Kinder in diesem Siedlungsbereich auf ihrem Schulweg vor der Witterung und dem Verkehr schützen. Bürgermeister Andreas Beer, MA der auch als Mobilitätsbeauftragter der Stadtgemeinde Gmünd fungiert : „Die Sicherheit der Kinder soll unser vorrangiges Ziel sein. Mit der Neugestaltung wollen wir einen wesentlichen Beitrag zu einem sicheren und komfortablen Weg in die Schule leisten.“ Bürgermeister Beer und Vizebürgermeisterin Rosenmayer freuen sich über die gemeinsame Realisierung der Bushaltestelle die vor allem für die Kleinsten in unserer Gemeinde wichtig ist.
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