Region als Gesamterlebnis
Oberes Waldviertel bewirbt sich für Landesausstellung '28

Bürgermeister Patrick Layr, Bürgermeister Andreas Maringer, Bürgermeister Erhart Weissenböck, Bezirkshauptmann (Gmünd) Christian Pehofer, Bürgermeister Christian Laister, Bürgermeisterin Helga Rosenmayer, Bürgermeister Rainer Hirschmann, Bezirkshauptmann (Zwettl) Markus Peham, Bürgermeister Otmar Kowar, Bürgermeister Manfred Grill, Bürgermeister Georg Einzinger und Bürgermeister Peter Höbarth (v.l.). | Foto: Modellregion entlang der Waldviertelbahn
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  • Bürgermeister Patrick Layr, Bürgermeister Andreas Maringer, Bürgermeister Erhart Weissenböck, Bezirkshauptmann (Gmünd) Christian Pehofer, Bürgermeister Christian Laister, Bürgermeisterin Helga Rosenmayer, Bürgermeister Rainer Hirschmann, Bezirkshauptmann (Zwettl) Markus Peham, Bürgermeister Otmar Kowar, Bürgermeister Manfred Grill, Bürgermeister Georg Einzinger und Bürgermeister Peter Höbarth (v.l.).
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Mit der Vision für ein kulturtouristisches Gesamterlebnis starten Gemeinden entlang der Waldviertelbahn in die Bewerbungsphase für die Landesausstellung 2028. Hauptstandort soll in Gmünd sein.

WALDVIERTEL. Die "Modellregion entlang der Waldviertelbahn" - dazu gehören die Gemeinden Gmünd, Litschau, Bad Großpertholz, Brand-Nagelberg, Großdietmanns, Langschlag, St. Martin, Unserfrau-Altweitra, Weitra und Groß Gerungs - bewirbt sich für die Landesausstellung 2028.

"Mit dem Hauptstandort in der Bezirkshauptstadt Gmünd soll eine Landesausstellung langfristig zusätzliche Wertschöpfung in die ganze Region ausstrahlen",

erklären Bürgermeisterin Helga Rosenmayer sowie ihre Kollegen, Bürgermeister von Litschau Rainer Hirschmann und Bürgermeister von Groß Gerungs Christian Laister. Unter dem Leitspruch "Da wo alles miteinander verbunden ist", soll die Region als Gesamterlebnis präsentiert werden.

Die Waldviertelbahn ist zwischen Groß Gerungs und Litschau unterwegs.  | Foto: NB/Mikscha
  • Die Waldviertelbahn ist zwischen Groß Gerungs und Litschau unterwegs.
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Kräfte bündeln und Turbo zünden

Das Obere Waldviertel punktet mit vielen kulturellen Highlights und Festivals, hat attraktive Ausflugsziele zu bieten, ist für ihre traditionsreiche Teichlandschaft, Nachhaltigkeit und ihre Innovationskraft bekannt und blickt auf eine bewegte Vergangenheit zurück. Im Fall eines Zuschlags für die Landesausstellung soll mit gezielten Investitionen ein Turbo für die weitere nachhaltige kommunale, kulturelle und touristische Entwicklung gezündet werden. Dabei sollen regionale Akteure, Institutionen und bestehende Angebote ins Boot geholt werden. 

"Wir erwarten uns damit auch einen Impuls für die Regionalentwicklung im Oberen Waldviertel. Gemeinsam wollen wir die Kräfte bündeln und die historische Verbindungslinie der Waldviertelbahn wie einen roten Faden in die Überlegungen zur künftigen Entwicklung des Oberen Waldviertels aufnehmen",

so das Bürgermeister-Trio.

Sanierung des Palmenhauses

In den kommenden Wochen wird am finalen Einreichkonzept weitergearbeitet. Unter anderem ist auch die Sanierung und Erweiterung des historischen Palmenhauses in Gmünd geplant. Bis Mitte April 2024 sollen die Einreichunterlagen dem Land Niederösterreich übergeben werden.

Schon der Einreichungsprozess zur Landesausstellung 2017 sowie zuletzt das Bezirksfest zu "100 Jahre Niederösterreich" im Jahr 2022 hätten die starke Dynamik in der Zusammenarbeit in der Region gezeigt. "Genau hier knüpfen wir an, im Wissen, nur gemeinsam als Region Visionen für die Zukunft erarbeiten zu können", so Rosenmayer, Hirschmann und Laister unisono.



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