Netz NÖ
Aufbruchsstimmung bei Kunden lässt Baustellen Fahrt aufnehmen
Infrastrukturprojekte der Netz NÖ im Bezirk Gmünd nehmen Fahrt auf.
GMÜND. Parallel zu den Lockerungen der Bundesregierungen, nehmen auch die Baustellen der Netz NÖ, einer zu 100 Prozent EVN-Tochter, wieder Fahrt auf. „So wurde zum Beispiel in Großwolfgers eine neue Trafostation im Ortszentrum in Betrieb genommen,“ erzählt Walter Trachsler, Leiter des Netz NÖ Service Centers in Gmünd.
Die Mitarbeiter der Netz NÖ kümmerten sich auch während der Ausgangsbeschränkungen um die Versorgungssicherheit und rückten regelmäßig aus: für notwendige Instandhaltungsarbeiten oder um Störungen zu beheben. Zahlreiche Projekte und Baustellen wurden jedoch unterbrochen oder hintenangestellt. Nun merkt Trachsler vor allem bei den Kunden eine Aufbruchsstimmung: „Vom Häuslbauer bis zu den Betrieben, viele wollen wieder voll loslegen“. Aber auch die Baufirmen freuen sich, dass es weitergeht: „Natürlich sichern unsere Projekte auch Arbeitsplätze und Wertschöpfung in der Region“, so Trachsler.
Netz NÖ
Für den Transport und die Verteilung von Strom verfügt Netz NÖ in Niederösterreich über ein modernes Leitungsnetz mit einer Gesamtlänge von rund 53.100 Kilometern Mittel- und Niederspannungsleitungen und zirka 1.400 Kilometern 110 kV Leitungen. Netz NÖ versorgt damit im Stromnetz rund 830.000 Kundenanlagen.
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