NEOS Spitzenkandidat Scherak in Gmünd: „Wir müssen das System aufbrechen!“
GMÜND. NEOS NÖ-Spitzenkandidat Niki Scherak besuchte auf seiner Tour durch ganz Niederösterreich Gmünd. Er nutzte den Besuch, um mit den Bürger_innen über ihre Anliegen und Probleme zu reden. Für Scherak zeigen seine Gespräche: NEOS braucht es heute mehr denn je.
„Das politische System in Österreich steckt seit Jahrzehnten fest. Die politischen Parteien verfolgen vor allem ihre eigenen Interessen und Klientelpolitik. Wir haben eine der höchsten Abgabenquoten und kommen trotzdem nicht mit dem Geld aus. Zu wenig vom Steuergeld kommt wirklich bei den Menschen an. Deswegen braucht es NEOS. Wir sind eine starke Stimme der Vernunft und Transparenz. Wir schauen der Regierung auf die Finger, denn wir haben keine Vorfeldorganisationen, kein Klientel zu befriedigen. Für uns stehen die Menschen im Mittelpunkt.“, erklärt Scherak.
Konkret wollen NEOS die Parteiförderung halbieren und das Geld in Bildung und Pflege investieren. Mit einer Schuldenbremse wird das ewige Schulden machen des Staates verhindert. Stattdessen wollen sie das Pensionssystem reformieren und ein nachhaltiges Sozialsystem aufbauen. Das Pensionsantrittsalter der Frauen soll rasch angehoben, ein gleiches Pensionsmodell für alle – auch Beamten – eingeführt und Luxuspensionen bekämpft werden.
Kommentare
Du möchtest kommentieren?
Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.