"Ich bin kein Engel"
Südburgenländer hatte 482 Kinderpornobilder auf Handys
Der „Fluch des Internet“ und die damit verbundene Leichtigkeit über eine „Telegram-Gruppe“ an Kinderpornos zu gelangen, „verführte“ einen Südburgenländer zu dieser abscheulichen Straftat. Nun saß er vor Gericht, denn eine amerikanische Cybercrime-Spezialeinheit war auf die Spur des Mannes gekommen und hatte die österreichische Polizei alarmiert. SÜDBURGENLAND. Frühmorgens standen fünf Kriminalisten vor der Haustüre des gebürtigen Deutschen, der seit fast 20 Jahren in Österreich lebt und vor...