Stichwahl
Kemetter verteidigt Bürgermeistersessel in Kukmirn

Werner Kemetter entschied die Stichwahl für das Amt des Bürgermeisters mit 62,62 Prozent klar für sich. | Foto: Gemeinde Kukmirn
  • Werner Kemetter entschied die Stichwahl für das Amt des Bürgermeisters mit 62,62 Prozent klar für sich.
  • Foto: Gemeinde Kukmirn
  • hochgeladen von Martin Wurglits

Werner Kemetter hat sein Bürgermeisteramt in der Gemeinde Kukmirn klar verteidigt. Bei der Stichwahl heute, Sonntag, kam der ÖVP-Kandidat auf 62,62 Prozent, sein Kontrahent Klaus Kroboth von der Bürgerliste BMK auf 37,38 Prozent.

Beim ersten Wahlgang am 2. Oktober war keine Entscheidung gefallen. Weder Kemetter (47,83 Prozent) noch Kroboth (30,64 Prozent) noch SPÖ-Kandidat Wolfgang Zach (21,53 Prozent) ereichten die erforderliche absolute Mehrheit.

Im zweiten Wahlgang steigerte sich Kemetter von 693 auf 856 Stimmen, Kroboth erhöhte von 444 auf 511.

Kemetter ist "überwältigt"

Der Wahlsieger zeigte sich nach eigenen Worten "überwältigt". Er hätte nie mit einem solchen Ergebnis gerechnet, freute sich Kemetter. Mit dem ihm geschenkten Vertrauen wolle er sorgsam umgehen und die angepeilten Vorhaben umsetzen.

Ergebnisse nach Ortschaften

  • Einen großen Teil des Erfolgs von Kemetter machte das Ergebnis im Hauptort Kukmirn aus. 390 Stimmen bedeuteten 73,86 Prozent. Kroboth landete bei 138 Stimmen.
  • Etwas weniger eindeutig war das Resultat in Neusiedl, wo 60,78 Prozent (217 Stimmen) für Kemetter votierten und 39,22 Prozent (140 Stimmen) für Kroboth.
  • Dafür erreichte der Bürgerlisten-Kandidat den erwarteten Teilerfolg in Limbach. Hier stimmten 214 Personen für ihn, 146 für Kemetter. In Prozent ausgedrückt bedeutete das 49,44 zu 40,56.
  • In Eisenhüttl gewann Kemetter mit 103 Stimmen und 84,43 Prozent am deutlichsten. Für Kroboth stimmten 19 Wahlberechtigte.

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