EU-Regionalförderungen dürfen fließen
Das Südburgenland ist vom Landwirtschaftsministerium auch für die neue EU-Förderperiode von 2014 bis 2020 als Förderregion im Sinne des EU-Regionalprogramms LEADER anerkannt worden. Das gab Ursula Maringer, Geschäftsführerin der Aktionsgemeinschaft "Südburgenland plus“, bekannt.
Die Basis dafür bildete eine Lokale Entwicklungsstrategie, in der die Ziele der Regionalentwicklung in den Bezirken Oberwart, Güssing und Jennersdorf für die nächsten sechs Jahre definiert sind. "Unsere Strategie erzielte 180 der 184 möglichen Qualitätspunkte", berichtete Maringer.
Nun beginne die Phase, in der die ordnungsgemäße Abwicklung von Projekten vorbereitet werde. "Wann diese Phase abgeschlossen ist und offiziell Projekte eingebracht werden dürfen, kann derzeit noch nicht gesagt werden", so Maringer.
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