Ver-Formungen im Stromboli

- "Circle of the Fifths" mit Simon Handle, Lorene Lindner und Chris Müller sorgte für Stimmung.
- hochgeladen von Manuel Richter
Hall (mr). Vergangenen Samstag gastierte das Projekt "Zwischenstation Wunder & Wunden" im Haller Kulturlabor Stromboli. Dabei geboten wurde eine Ausstellungen, eine Kunstperformance, ein Kurzfilm, sowie zwei Konzerte. Die Formation "Circle of the Fifths" mit Chris Müller, Lorene Lindner und Simon Handle, sowie die Band "Kailash", bestehend aus Alex Aschenbrenner, Evi Sailer, Leonie Schießendoppler und Simon Handle, sorgten dabei für ein volles Haus und ein begeistertes Publikum. Die Ausstellung von Werner Richter, Stephan Pirker, Ursula Beiler, Riki Jausz, Gerlinde Richter-Lichtblau und Laurin Richter ist noch bis Ende der Woche zu sehen. Organisiert wurde die Veranstaltung vom Kunstkollektiv Wildwuchs. Am 8. November macht „Wunder und Wunden“ auch bei den Premierentage Station. Künstler werden dabei assoziative Wahrnehmungsprozesse zum Thema in Form von Objekten und Bildern bearbeiten und in der HTL-Galerie Anichstraße in Innsbruck präsentieren.
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