Absam: Es gibt immer ein erstes Mal
Nachdem in Absam der erste Bürgerbeteiligungsprozess erfolgreich startete, sehen die Mandatare der jungen Gemeinderatsfraktion "ZukA- Zukunft Absam" Bedarf für mehr direkte Demokratie.
ABSAM. Seit Längerem stellte sich die Frage, was mit der „Villa Benedikta“ geschehen soll. Nach der Übersiedelung des Hausarztes, welcher hier seine Praxis hatte, wird das Gebäude nur noch von zwei Vereinen (Jungbauern und Kameradschaft der ehemaligen Salinenbediensteten) genutzt. Die Mandatare von ZukA präsentierten dem Gemeinderat eine Idee, in dem die Bürger im Rahmen eines Bürgerbeteiligungsprozesses über die Zukunft des Gebäudes entscheiden sollen: 97 Ideen wurden eingebracht. Im Weiteren wird eine Steuerungsgruppe gebildet, die die Ideen ordnet und öffentlich präsentiert. In Folge kann der Gemeinderat basierend auf den Ergebnissen des Bürgerbeteiligungsprozesses eine Entscheidung über die Zukunft der Villa Benedikta fällen. Im Bild: GR Anna Weber, GR Matthias Einkemmer und GV Philipp Gaugl (v.l.)
Kommentare
Du möchtest kommentieren?
Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.