Absam: Es gibt immer ein erstes Mal

Wollen in Zukunft vermehrt die Bürger einbinden: GR Anna Weber, GR Matthias Einkemmer und GV Philipp Gaugl (v.l.) | Foto: ZuKA
  • Wollen in Zukunft vermehrt die Bürger einbinden: GR Anna Weber, GR Matthias Einkemmer und GV Philipp Gaugl (v.l.)
  • Foto: ZuKA
  • hochgeladen von Agnes Czingulszki (acz)

ABSAM. Seit Längerem stellte sich die Frage, was mit der „Villa Benedikta“ geschehen soll. Nach der Übersiedelung des Hausarztes, welcher hier seine Praxis hatte, wird das Gebäude nur noch von zwei Vereinen (Jungbauern und Kameradschaft der ehemaligen Salinenbediensteten) genutzt. Die Mandatare von ZukA präsentierten dem Gemeinderat eine Idee, in dem die Bürger im Rahmen eines Bürgerbeteiligungsprozesses über die Zukunft des Gebäudes entscheiden sollen: 97 Ideen wurden eingebracht. Im Weiteren wird eine Steuerungsgruppe gebildet, die die Ideen ordnet und öffentlich präsentiert. In Folge kann der Gemeinderat basierend auf den Ergebnissen des Bürgerbeteiligungsprozesses eine Entscheidung über die Zukunft der Villa Benedikta fällen. Im Bild: GR Anna Weber, GR Matthias Einkemmer und GV Philipp Gaugl (v.l.)

Du möchtest regelmäßig Infos über das, was in deiner Region passiert?

Dann melde dich für den MeinBezirk.at-Newsletter an

Gleich anmelden

Kommentare

?

Du möchtest kommentieren?

Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.

Folge uns auf:

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.