Infostand der österreichischen Peacekeeper

Die "Vereinigung Österreichischer Peacekeeper" (VÖP) wurde von den Bundesheerverantwortlichen eingeladen, am 14. Juni im Rahmen der großen ÖBH-Übung "Schutz" am Samstag, dem 14. Juni einen Infostand zum Thema "Auslandseinsätze" zu gestalten. Der Stand soll in der Olympiaword Innsbruck ganztägig betreut werden. Dazu werden jetzt alle ehemaligen Angehörigen der Einheiten aufgerufen, aktiv mitzuwirken.
Gerhard Dujmovits, VÖP-Bereichsleiter für Innsbruck Stadt und Land startet dazu einen Aufruf: "Es ist eine große Herausforderung und einmalige Chance, die VÖP bzw. die ehemaligen 'Auslandsgeher' professionell präsentieren zu können. Alle Peacekeeper, Blauhelme, UN-Polizisten der Kontingente der KFOR, EUFOR und UNIFIL sowie der ehemaligen UNEF, UNDOF und UNFICYP Kongo bzw. Missionen werden gebeten, sich zu melden!"
Nähere Infos zum Thema gibt es bei Gerhard Dujmovits unter Telefon: 0676 87334146, Telefax: 0662 873810 DW 71430 oder E-Mail: gerhard.dujmovits@generali.at

Vereinigung Österreichischer Peacekeeper

Die VÖP wurde 1995 gegründet und umfasst rund 1700 Soldaten, Polizisten und auch Zivilisten, die im Ausland im Friedenseinsatz waren.
Zweck der VÖP ist
• die Förderung der Kontakte und des Erfahrungsaustausches auf nationaler und internationaler Ebene zwischen Peacekeepern;
• die Förderung der Kontakte mit staatlichen Stellen, Vereinen und sonstigen Organisationen in Bezug auf internationale Friedenseinsätze;
• die Wahrnehmung der Interessen österreichischer Peacekeeper in der Öffentlichkeit und gegenüber staatlichen Organen;
• die Förderung einer aktiven Rolle Österreichs bei internationalen Friedenseinsätzen;
• die Förderung aller Maßnahmen zur Erhaltung und Wiederherstellung des Friedens und der Menschenrechte;
• die Förderung wissenschaftlicher Bearbeitung von Friedenseinsätzen und deren Publizierung.
Als Serviceleistungen bietet die VÖP ihren Mitgliedern Beratung, Kameradschaft, Information, Vorträge und Konferenzen, einen eigenen VÖP-Shop, Dokumentationen, Stellungnahmen, soziale Unterstützung sowie Reisen und Sportmöglichkeiten.
Viele weitere Infos gibt es auch unter www.austrian-peacekeepers.at