Jungbauern/Landjugend-Obleute als Brückenbauer

Die Jungbauern/Landjugend-Obleute aus dem Bezirk bauten gemeinsam an Brücken! | Foto: privat
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  • Die Jungbauern/Landjugend-Obleute aus dem Bezirk bauten gemeinsam an Brücken!
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Vor kurzem tagten rund 50 JB/LJ-Obmänner und Ortsleiterinnen aus dem Bezirk Innsbruck Stadt-Land am Grillhof. Das Obleutetreffen findet nur alle drei Jahre statt und soll eine Gelegenheit bieten, einander kennenzulernen, Informationen auszutauschen und persönliche Erfahrungen weiterzugeben.
Mit dabei war auch der ehemalige Landesobmann Martin Zürcher, der wichtige Aspekte für Führungskräfte in der Jungbauernschaft/Landjugend auflistete.

Teil des Gebiets

Das Hauptaugenmerk in einem weiteren Arbeitskreis wurde auf die Ortsgruppe als wichtigster Teil eines Gebiets gelegt. Das Spektrum reichte von der Vermittlung der Aufgaben eines Gebiets über die Planung einer neuen Veranstaltung sowie über die Entwicklung von neuen Ideen. Dabei kam auch die Förderung der rhetorischen Fähigkeiten der Obleute nicht zu kurz.

Gruppendynamik

Im letzten Arbeitskreis galt es Berührungsängste zu überwinden und einen Sinn für eine Gruppendynamik zu entwickeln. Durch klare Ziele und starke Willenskraft können schwierige Situationen gemeistert werden. Dem Jahresmotto „Building Bridges – 66 Ortsgruppen verein(t)“ entsprechend, haben die Obleute sogar bewiesen, dass sie selber zum Brückenbauer werden können. Zum Brückenbauer nicht nur im tatsächlichen Sinn sondern vor allem auch von Mensch zu Mensch.

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