Technologie des Salzbergbaus im Halltal

- Ausschnitt einer Grubenkarte, die das Stollensystem im Halltal um 1814 zeigt.
- Foto: Breit
- hochgeladen von Stefan Fügenschuh
Die heute so geschätzte "wilde Alpennatur" des Halltals ist historisch betrachtet eine der ältesten Techniklandschaften Tirols. Der Salzbergbau ab dem 13. Jahrhundert hat zahlreiche Spuren, nicht nur unter der Erdoberfläche, hinterlassen. Mit dem Untertag liegenden Grubengebäude, aber auch mit den Infrastrukturbauten im Tal wird sich am 9., 10. und 11. November Ing. Christian Neumann aus Absam beschäftigen. Er war über Jahrzehnte weltweit im Tunnelbau tätig und wird zahlreiche historische Dokumente (darunter die berühmte Grubenkarte des Stadtmuseums Hall aus dem Jahr 1555) auf die in ihnen dokumentierte Technikgeschichte untersuchen und interpretieren: Welche Technologien wurde angewendet, um das Salz im Halltal abzubauen und in die Saline am Inn zu fördern ? Welche Werkzeuge und Maschinen wurden eingesetzt ? Welche Leistungen im Stollenausbruch und der Soleaufbereitung wurden von den "Bergern" erzielt ? Wie haben sich ihre Technologien im Laufe der Zeit verändert ?
Vortrag von Ing. Christian Neumann Freitag, 9. November, 20 Uhr; Samstag, 10. und Sonntag, 11. November, 16 Uhr im Gemeindemuseum Absam, Eintritt frei
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