Tirol feierte die Austropop-Elite
IBK (bine). Als ihre Väter damals die „Firewall“ nicht aktiviert hatten, und damit für einige „Biodownloads“ sorgten, war noch niemandem bewusst, was hier heruntergeladen wurde. Betrachtet man aber mit „Erster Allgemeiner Verunsicherung“ die Bühne und erlangt damit die Gewissheit Reinhard Fendrich „geSEERn“ zu haben, ist man sich schnell bewusst, dass vergangenen Donnerstag eines der besten Austropop-Apps „biodowngeloadet sprich geboren und angewendet“ wurde . Stimm-, musik- und bühnengewaltig wurde die Olympiahalle in Innsbruck zum 3,5 stündigen „Best of Austria“-Hexenkessel, eröffnet von der Vorband „SOLO zu VIERT“, gefolgt vom Märchenprinz Klaus Eberhartinger und seiner EAV und den mit allen (wilden) Wassern gewaschenen Seern, um mit dem charismatischen Reinhard Fendrich, bei dem nicht nur der Sport, sondern vor allem die Austropop-Kunst lebt, fulminant zu enden.
alle Fotos: Grutsch
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