UMIT war Zentrum für Pflege- und Sozialinformatiker

Foto: UMIT

280 Wissenschaftler und Hersteller aus dem deutschsprachigen Raum diskutierten über Herausforderungen und Zukunft der Pflege- und Sozialinformatik
Diese Woche war der Campus der Tiroler Health & Life Sciences Universität UMIT das deutschsprachige Zentrum für Pflege- und Sozialinformatiker und für deren Anwender und Hersteller. 280 Wissenschaftler und Hersteller verschafften sich im Rahmen der ENI 2015, dem 8. wissenschaftliche Kongress für Informationstechnologie im Gesundheits-, Pflege- und Sozialbereich einen Überblick über aktuelle Entwicklungen dieses Fachbereiches.

Unter Anwesenheit von Gesundheitslandesrat Bernhard Tilg und Bürgermeisterin Eva Posch betonte die Tagungsleiterin der ENI 2015 Univ-Prof. Elske Ammenwerth vom UMIT-Institut für Biomedizinische Informatik bei der Eröffnung die Bedeutung von modernen Informationstechnologien für die Gesundheitsversorgung.
Gerade weil die Gesundheitsinformatik an der UMIT immer schon ein Forschungsschwerpunkt war, freute sich UMIT-Rektorin Sabine Schindler, dass die wissenschaftliche Auseinandersetzung über den Einsatz von modernen Kommunikations- und Informationstechnologien im Gesundheitswesen an der UMIT in Hall stattfindet.

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