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INNSBRUCK. Elmar Schmid zog sich aus gesundheitlichen Gründen von seinem Amt mit 30. September als Vorstandsvorsitzender der Innsbrucker Kommunalbetriebe (IKB) zurück. Zu diesem Anlass fanden sich drei ehemalige Innsbrucker Stadtoberhäupter und die amtierende Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer zu einer feierlichen Verabschiedung ein.
„Deine Glaubwürdigkeit war der Grund, weshalb die Stadtregierung immer höchstes Vertrauen in dich und deine Arbeit hatte“, nahm Christine Oppitz-Plörer Bezug auf Schmids Tätigkeit als Finanzdirektor der Stadt.
Der IKB-Aufsichtsratschef Manfried Gantner lobte Schmids persönliche Fähigkeiten: „Ein analytischer Geist, eine hohe Umsetzungskompetenz, Beharrlichkeit und intellektuelle Redlichkeit sind einige der Eigenschaften, die Elmar Schmid immer ausgezeichnet haben. Für uns war er immer ein Vorbild.“ Ohne Schmid wäre der wirtschaftliche Erfolg der IKB niemals möglich gewesen, betonte Gantner.
Schmid, Jahrgang 1941, trat nach seiner Promotion in Rechtswissenschaften in den Bundesfinanzdienst ein. Ab 1974 war er im Innsbrucker Stadtmagistrat beschäftigt, wo er von 1983 bis 2001 Finanzdirektor war. Auch beim Aufbau des Unternehmens IKB war er an vorderster Stelle beteiligt, zunächst in der Projektgruppe „Innsbrucker Kommunalbetriebe AG“ und später (ab 2003) als Vorstandsvorsitzender der IKB. Im Jahr 2002 hatte Schmid den Ehrenring der Stadt erhalten. (TT)
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