Die Kletterhalle in Telfs ist durch

Die Kletterhalle besteht aus einem geschlossenen und einem nach Süden hin offenen Bereich, der Vorstieg ist 13 m hoch. | Foto: Architekturhalle
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  • <b>Die Kletterhalle</b> besteht aus einem geschlossenen und einem nach Süden hin offenen Bereich, der Vorstieg ist 13 m hoch.
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TELFS. Die 1800 Mitglieder des Alpenvereins Sektion Hohe Munde lassen sie Sektkorken knallen, einige von ihnen wohnten der Telfer Gemeinderatssitzung vorigen Freitag bei und quittierten die mehrheitliche Zustimmung mit Applaus.
Bei der Auslastung der künftigen Kletterhalle kommt kaum Zweifel im Telfer Rat auf, Klettern boomt, die Projektpräsentation war überzeugend, und Zirl steckt in den Startlöchern, wie Bgm. Härting zu bedenken gibt: "Wir sind gut beraten, das jetzt zu tun." Ja sagt auch FP-GR Dieter Schilcher: "Die Kletterhalle macht mehr Sinn als der Schwachsinn Eishalle!" ÖAV-Obmann Andreas Bstieler rechnet 1,7 Mio € Errichtungskosten vor. Gemeinde und Land steuern jeweils 600.000 € bei, der Alpenverein 300.000 € und der Tourismusverband 200.000 €. Letzterer sagte bisher nur mündlich zu, das kritisieren GR Sepp Köll (TN) und Überprüfungs-Obfrau GR Angelika Mader (PZT).
Mit dem Grundsatzbeschluss in der Tasche macht sich der ÖAV Sektion Hohe Munde an die Detailplanung für die Halle südlich der Tennishalle. Da wird man dem Trend Bouldern, Klettern ohne Sicherung, gerecht. Telfs konkurriert nicht mit den Einrichtungen in Imst und Innsbruck.
Der Alpenverein gründet eine GmbH., kassiert die Eintritte (bis zu 60 pro Tag) und zahlt der Gemeinde jährlich 21.000 € Pacht. Die MG Telfs wird mit dem jährlichen Differenzbetrag von 11.000 € pro Jahr belastet, rechnet Bgm. Härting vor.

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