Schülermeisterschaft im SportzentRUM
Gold, Silber und Bronze für den KSV-RUM

Die Rumer Youngsters, v. l. Maximilian Aigner, Manuel Ostheimer, Benjamin Hofer mit NW-Trainern | Foto: KSV-Rum
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  • Die Rumer Youngsters, v. l. Maximilian Aigner, Manuel Ostheimer, Benjamin Hofer mit NW-Trainern
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Erfolgreiche österreichische Schülermeisterschaft im Gewichtheben für die Youngsters des KSV-Rum. Benjamin Hofer (U11) und Maximilian Aigner (U13) gewinnen Doppel – Gold
Manuel Ostheimer erkämpft Silber und Bronze.

RUM. Der junge Athlet Benjamin Hofer (U 11) konnte kürzlich bei den österreichischen Schülermeisterschaften im 20 kg Reißen und 30 kg Stoßen souverän die Goldmedaille im Gewichtheben sichern. In den anschließenden Leichtathletikbewerben war er jeweils der Schnellste bzw. Weiteste. Spannend verlief dann die Entscheidung in der U 13 – Klasse. Hier waren mit Maximilian Aigner und Manuel Ostheimer gleich zwei junge Rumer am Start. Maximilian konnte mit 42 kg Reißen und 54 kg Stoßen gleich zwei neue Bestleistungen erzielen. Mit 234 Punkten sicherte er sich damit souverän die Goldmedaille im Gewichtheben. Manuel Ostheimer musste mit 71 kg im Zweikampf ebenfalls eine neue Bestleistung aufbieten, um sich mit 212 Punkten denkbar knapp die Bronzemedaille zu erkämpfen. Auf die Silbermedaille fehlten nur 0,85 Punkte aber auf den 4. Platz hatte Manuel auch nur 0,21 Punkte Vorsprung.

Aigner Maximilian erzielte im Reißen und Stoßen gleich zwei neue Bestleistungen. | Foto: KSV-Rum
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In der Leichtathletik schob sich das nach dem Gewichtheben führende Quartett noch enger zusammen. Schlussendlich konnte sich Maximilian Aigner mit 542,1 Punkten über die Goldmedaille im Mehrkampf freuen. Dazu musste er aber im Kugelschocken alles aufbieten. Mit 10,23 Meter war Maximilian der einzige Athlet, der über die Marke zehn Meter kam. Die größte Überraschung bot aber Manuel Ostheimer. Mit 4,52 Sekunden war er im Sprint unter den Schnellsten und konnte im Drei-Hopp-Sprung als einziger die Sieben-Meter-Marke um 20 cm überspringen. Im Kugelschocken war er mit 8,55 Meter der zweitbeste und sicherte sich damit in der Endabrechnung mit 534,88 Punkten die viel umjubelte Silbermedaille mit nur zwei Punkten Vorsprung auf den Drittplatzierten.

Das Erfreulichste jedoch war, dass jeder gültige Versuch der Rumer Youngsters vom österreichischen Ausbildungsleiter Herbert Schandl mit Techniknoten zwischen 4 und 4,5 Punkten (4,5 war die Höchstnote welche vergeben wurde) bewertet wurde. Damit waren die drei Youngsters neben einer Vösendorfer Sportlerin die Einzigen im gesamten Starterfeld mit diesen hohen Technikpunkten.

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