Super: Auf die Linger-Rodel-Brüder ist Verlass!
Silbermedaille für Andi und Wolfgang Linger hinter den "unschlagbaren Tobis"!
Unfassbar, was diese beiden Burschen immer dann auspacken, wenn es ums Eingemachte geht: Andreas und Wolfgang Linger, die Rodelbrüder aus Absam, zeigten einmal mehr bei Großereignissen eine Top-Performance und fügten ihrer umfangreichen Trophaen- und Medaillensammlung eine Silbermedaille bei den Olympischen Spielen in Sotchi hinzu!
Geschlagen wurden die Doppelsitzer-Giganten nur von den derzeit schier unschlagbaren "Tobis" aus Deutschland, Tobias Wendl und Tobias Arlt, die ihrer Favoritenrollen in souveräner Manier gerecht wurden.
Eine Silbermedaille, die ganz hell glänzt, nachdem die letzten Tage vor dem Event nicht gerade unproblematisch verlaufen waren, wie die Brüder erzählten.
Finaler Fehler von Penz/Fischler
Wie eng Freud und Frust beieinander liegen, zeigte sich am Beispiel der zweiten Tiroler Doppelsitzerpaarung, Peter Penz und Georg Fischler. Der Stubaitaler und sein Absamer Doppelpartner lagen nach dem ersten Lauf noch auf Medaillenkurs, mussten diese Hoffnung aber nach einem schweren Fehler im Finale begraben und waren dementsprechend zutiefst enttäuscht. Die Frage, ob sie noch einmal bei olympischen Spielen dabei sein werden, konnten sie im ersten Frust nicht beantworten: "Das ist eine lange Zeit", so Georg Fischler!
Gratulation an die Linger-Brüder und alle gute Wünsche für Penz/Fischler, denen zu wünschen ist, dass es nach der Aufarbeitung und dem ersten Frust doch weitergeht!
1 Kommentar
Du möchtest kommentieren?
Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.