SV Axams: Jeden reden Valtingojer und Zainzinger

Das letzte offizielle Mannschaftsfoto der SPG Axams/Götzens, aufgenommen am 26.8.2010!
4Bilder
  • Das letzte offizielle Mannschaftsfoto der SPG Axams/Götzens, aufgenommen am 26.8.2010!
  • hochgeladen von Manfred Hassl

Über die Krise und den Konkurs des SV Axams wurde bereits ausführlich berichtet. Im Kreuzfeuer standen dabei – wenn schon nicht immer direkt, aber doch öfters andeutungsweise, der ehemalige Obmann Ernst Valtingojer und der sportliche Leiter Albert Zainzinger. Beide haben ihre Funktionen nach Ablauf der Saison 2009/2010 zurückgelegt und haben sich seitdem nicht zu allfälligen Vorwürfen geäußert.

Den BEZIRKSBLÄTTERN gewährte das Duo ein Exklusivinterview, in dem nichts verschwiegen wird.

Herr Valtingojer, was ist schiefgelaufen und wie konnte es soweit kommen?

Valtingojer: Ich möchte zunächst einmal eines klar festhalten: Was geschehen ist, kann nicht als Valtingojer/Zainzinger-Debakel hingestellt werden. Weder das Gute noch das weniger Gute. Es hat ja auch stets einen Vorstand gegeben, da war natürlich alles organisiert und nicht eine Zwei-Mann-Show. Wir mussten immer alles darlegen und haben dies auch getan. Alle haben Bescheid gewusst, was läuft. Die große Mehrheit war immer für die Regionalliga!

BB: Wie kann es also einem Vereinsvorstand oder einem Ausschuss passieren, dass ein Verein, der so lange ein Aushängeschild des Tiroler Fußballs war, derart ins Abseits gerät?

Zainzinger: Wir waren acht Jahre lang in der Regionalliga West, der dritthöchsten Spielklasse. Wir haben in dieser Zeit vier Tiroler Meistertitel und sechs Tiroler Cupsiege erobert - das muss erst mal jemand nachmachen. So lange wir dort gespielt haben, wurden die finanziellen Sachen zu 100 % erledigt.

BB: Was verstehen Sie unter "finanziellen Sachen"?

Zainzinger: Die Bevölkerung sollte ein paar Dinge mehr wissen als bisher bekannt sind. Wir haben in den acht Jahren das gesamte Stadion komplett eingerichtet. Das beginnt schon beim Waschraum, wo alle Nachwuchsmannschaften von Götzens bis Grinzens mit unseren Maschinen und unserem Waschmittel ihre Dressen reinigen konnten. Von dort unten bis hinauf zur Kantine wurde von uns alles pico bello eingerichtet. Da stecken ausschließlich die Gelder des SV Axams drin – es hat hier keine Gemeinde etwas finanziert. Wir haben die Rechnungen, das beläuft sich auf rund 80.000 Euro. Dem Freizeitzentrum wurden von uns die Platzkosten abgenommen, die den Verantwortlichen dort zu teuer waren. In Summe waren das rund 48.000,- Euro. Wir haben das Bundesleistungszentrum für Heimspiele nach Axams gebracht. Zweimal war die tschechische Fußballnationalmannschaft zu Gast, viele internationale Spitzenklubs haben hier Trainingsspiele ausgetragen.

BB: Wohin gingen die Einnahmen für diese Vermietungen – oder gab es hier andere Vereinbarungen?

Zainzinger: Wir haben die Einnahmen aus der Kantine und einen gewissen Satz von den Zuschauereintritten einbehalten, das war alles! Profitiert hat auch das Freizeitzentrum, das für diese Veranstaltungen rund 35.000 Euro an Miete eingenommen hat.

Valtingojer: Das muss einmal klar gesagt werden: Es haben viele, einschließlich die Gemeinden, Gaststätten und Hotels, vom Sportverein Axams profitiert – nur weiß das halt niemand!

BB: Was muss man noch wissen?

Zainzinger: Vielleicht, dass die Gemeinde im Ruifach-Stadion eine komplette Flutlichtanlage gratis vorfinanziert bekommen hätte.

BB: Von wem? Woher?

Zainzinger: Vom Tiroler Fußballverband. Das hätte der Gemeinde keinen Groschen gekostet. Für die Ausrichtung der BNZ-Spiele wäre vom TFV keine Miete bezahlt worden, sondern es wäre gegenverrechnet worden. Solange, bis die komplette Anlage abbezahlt gewesen wäre. Man kann sich ja vorstellen, das man mit einer solchen Anlage völlig neue Maßstäbe hätte setzen können.

Valtingojer: Es hat dazu Sitzungen mit dem Freizeitzentrum, dem Sportausschuss und dem Bürgermeister gegeben – das Ergebnis ist ja bekannt. Die Antwort war stets: 'Nur, wenn ihr die Miete für den Platz bezahlt!"

BB: Zurück zum Sportlichen - was ist da passiert? Hat man sich mit der Regionalliga zu viel zugemutet?

Zainzinger: Keineswegs! Wir waren viele Jahre lang immer unter den Top-Ten der Tiroler Mannschaften, haben dem Publikum tolle Spiele auf hohem sportlichen Niveau geliefert. Nur, weil der Verein so gut dagestanden ist, konnte auch diese Nachwuchsarbeit mit so vielen jungen Spielern aufgebaut werden.

BB: Stichwort Nachwuchs: Zuletzt waren immer weniger einheimische Spieler in der Kampfmannschaft. Der Nachwuchs war top, aber wo gehen die jungen einheimischen Spieler auf der Strecke zur Kampfmannschaft verloren?

Zainzinger: Es wurde hervorragende Nachwuchsarbeit geleistet. Aber die Spieler müssen sich erst in den jeweiligen Zweiermannschaften beweisen, um in die erste Kampfmannschaft hineinzuwachsen. Allerdings muss man auch festhalten, dass sich im Laufe der Zeit die Nachwuchsfunktionäre vom Rest des Vorstandes abgesondert haben.

BB: Inwiefern?

Valtingojer: Man hat quasi einen eigenen Nachwuchsverein im Verein angesiedelt, wodurch die enge, notwendige Bindung verloren gegangen ist.

BB: Wie konnten Sie da zuschauen, ohne zu reagieren?

Zainzinger: Es haben sich Kräfte entwickelt, die kontraproduktiv waren. Genauer: ab jenem Zeitpunkt, an dem sich der damalige Nachwuchsleiter mit dem damaligen Kampfmannschaftstrainer zerkracht hat. Danach ist das aus den Fugen geraten. Sprüche wie "die Auswärtigen werden euch vorgezogen, obwohl ihr gleich gut wie sie seit" kennt man ja. Man hat ja dann leidvoll zur Kenntnis nehmen müssen, wo man ohne diese Verstärkungen steht. Diese waren nicht kostenlos, aber ein Großteil von ihnen hat mit Leistung zurückgezahlt und manche sind sogar darüber hinaus gegangen und haben Einsatz für den Verein gezeigt, als sich viele Einheimische schon längst abgewandt hatten.

BB: Bleiben wir gleich dabei: Die Wahrheit über die Spielergagen, besonders bei den Auswärtigen?

Valtingojer: Dazu möchte ich eines sagen: Viele gute Spieler, die gekommen sind, gehen auf das Wirken von Albert Zainzinger, einen der besten Fachmänner, die es im Fußball gibt, zurück. Wer seine Dienste auf diesem Niveau anbietet, tut das natürlich nicht um ein Würstl und ein Bier. Jeder hat gewusst, dass er hier fair behandelt wird. Deshalb – und nicht wegen Wahnsinnsgagen – haben so viele erstklassige Spieler den SV Axams oder den SPG-Dress getragen. Und dann muss man sich heute noch einen Oliver Prudlo vorhalten lassen. Bitte schreib das: Oliver Prudlo – ein ehemaliger Bundesligaspieler – hat 3.900 Euro pro Saison kassiert. Einige der Einheimischen waren nicht unter 5.000 Euro zu haben. Das ist die Wahrheit!

BB: Wie ist die Vermarktung des Vereins gelaufen – wo sind die Sponsoren geblieben?

Valtingojer: Ein gutes Stichwort, weil das einer der Hauptgründe ist. Der kaputte Rasen und die Übersiedlung auf den alten Platz war ein Dilemma ohnegleichen. Die Sponsoren haben für Spiele im Stadion – also dort, wo sie um gutes Geld ihre Werbemittel platziert haben – gezahlt, und nicht für Spiele auf einen Nebenplatz, auf dem ihre Werbung nicht präsent war. Dazu kommt noch, dass wir auf dem kleineren Spielfeld top waren und viele Spiele gewonnen haben. Einerseits haben wird uns darüber gefreut – andererseits hat sich dies wiederum auf die Punkteprämien niedergeschlagen. Ganz zu schweigen von den fehlenden Einnahmen der Kantine!

Zainzinger: Völlig richtig!

BB: Kann man die Verluste beziffern?

Zainzinger: Rund 40.000 Euro haben wir hier sicher verloren!

Valtingojer: In dieser Spielklasse und in einem Verein auf diesem hohen sportlichen Leistungsniveau müssen Sport und Wirtschaft zusammenwirken, ganz zu schweigen von der Gemeinde. Wenn da nicht alle an einem Strick ziehen, wird es schwierig! Wir waren halt die, die die Köpfe hinhalten mussten.

BB: Hand auf's Herz, meine Herren: Wurde der Zeitpunkt für eine geordnete Übergabe der beiden zentralen Führungspositionen versäumt? Sind auch von Ihrer Seite Fehler gemacht worden?

Zainzinger: Fehler macht jeder! Aber nur eines zur geordneten Übergabe: Wir haben im Sommer 2010 noch einen Kader mit 17 Spielern zusammengestellt, 12 Einheimische und 5 sogenannte Auswärtige. Wir haben mit Wolfgang Schwarz einen der besten Trainer geholt. Vor diesem Hintergrund wollte ich meine Tätigkeit beenden, aber es wollte niemand weitermachen. Also bin ich im Herbst noch geblieben. Ich kann mit Fug und Recht sagen, dass es keine besseren Voraussetzungen hätte geben können, um eine Ablöse zu vollziehen.

Valtingojer: Aus meiner Sicht ist zu sagen, dass ich damals in wirtschaftliche Schwierigkeiten geraten bin. Dennoch hätte ich weitergemacht, aber das, was sich dann am Dorffest vor zwei Jahren ereignet hat, war einfach zuviel. So etwas kann man sich nicht bieten lassen!

BB: Was hat sich zugetragen?

Valtingojer: Um es kurz zu machen: Man hat uns wegen Vorfällen, mit denen wir nichts zu tun hatten oder für die wir nichts konnten, nach dem ersten Tag aus der Dorffestgemeinschaft hinausgeworfen! Die Folge war, dass auch diese Einnahmequelle versiegt ist! So ist eines zum anderen gekommen!
Ich sehe deshalb einfach nicht ein, dass nur Zainzinger und ich die Köpfe hinhalten sollen. Ich bin stets zu den Entscheidungen, die getroffen wurden, gestanden. Im Gegensatz zu dem, was wir hier geleistet haben, wurden wir von der Gemeinde alles andere als gut behandelt. Ich nenne hier nur den Stromzähler, den uns die Gemeinde eingebaut hat, als ich einmal Kritik geübt habe. Ich bin mehrmals vom Bürgermeister zusammengestaucht worden, weil ich es gewagt habe, meine Meinung zu sagen. Die Übersiedlung auf den alten Platz hat uns finanziell in Schwierigkeiten gebracht. Tragisch dabei war, dass wir da nie etwas mitzureden hatten, sondern vor fertige Tatsachen gestellt wurden. Andererseits: VIP-Raum, Kücheneinrichtung, Grillstation, Waschmaschinen im Ruifachstadion – alles wurde vom Verein finanziert! Sicherlich sind uns auch Fehler passiert – etliche davon wurden aus eigener Kraft ausgebessert. Aber an manchen Tagen hätten wir halt etwas Unterstützung gebraucht, außer Schulmeisterei ist aber nichts gekommen.

BB:Herr Zainzinger, können Sie sich dieser Meinung anschließen?

Zainzinger: Es hat trotz allem, was geschehen ist, keinen Grund für einen Konkurs gegeben. Mit Ernst Valtingojer als Obmann hätte man mit einer 60-Jahr-Feier in Axams das Minus zumindest ausgleichen können. Die wahre Summe, die bei unserem tatsächlichen Abgang zu Buche gestanden ist, belief sich auf 38.000 Euro Bankschulden. Dabei haben Ernst Valtingojer und ich noch 15.000 Euro eingezahlt, also war man auf 23.000 Euro. Die Raiffeisenkasse hat 5.000 Euro dazugegeben, macht Rest 18.000 Euro. Zwei ausständige Versicherungsleistungen haben sich aus 8.000 Euro belaufen, bleibt Rest 10.000 Euro. Der Vereinsbus wurde um 3.000 Euro verkauft. Ob die Gemeinde noch etwas dazugegeben hat, weiß ich nicht, ich nehme es aber an, da man somit bei der Raiffeisenkasse schuldenfrei gewesen wäre. Mit entsprechenden Arrangements hätte man also durchaus noch arbeiten können.

BB: Gab es wirklich noch so viele offene Spielergagen, wie kolportiert wurde?

Zainzinger: Keineswegs! Es war ein Rest von ca, 5.000 Euro offen, der den Verein akut betroffen hat, wobei schon zwei Spieler mit 4.000 Euro für das Frühjahr 2011 im voraus bezahlt waren. Bei zwei offenen Summen, eine davon zahlbar an Ernst Valtingojer, wurde zugesagt, dass man mit der Rückzahlung so lange warten könnte, bis es dem Sportverein finanziell wieder besser geht.

BB: Hat der Verein von Ihnen noch etwas zu bekommen?

Valtingojer: Das Gegenteil ist der Fall – aber ich verzichte auch noch darauf!

BB: Ein Wort zu Ihren Nachfolgern?

Zainzinger: Noch einmal ganz klar: Der Konkurs wäre nicht notwendig gewesen, es gab keinen Grund dafür. Aber für mich schaut es so aus, als ob man diese Lösung gewählt hat, um die Arbeit wieder loszuwerden. Der einzige, der das Ruder hätte herumreissen können, war Wolfgang Schwarz, der nicht nur als Trainer, sondern auch als sportlicher Leiter gearbeitet hätte. Aber eine der ersten Amtshandlungen war ja, dass man ausgerechnet ihn nach drei Wochen hinausgeworfen hat. Daraufhin hat die Mannschaft protestiert und ist zu einem Spiel nicht angetreten, da haben sie ihn wieder zurücknehmen müssen. Dass er dann in der Übertrittszeit nach diesen Vorfällen und allem, was sich dazwischen ereignet hat, selbst gegangen ist, darf man ihm nicht verübeln. Ebensowenig den routinierten Spielern, die so lange zum Verein gestanden sind und dann einfach genug von dieser Führung hatten. Es wurden ja sogar Termine mit den Spielern zwecks Vertragsverlängerung von der Vereinsleitung nicht eingehalten. Joschi Deutsch und Peter Fürst haben zuletzt noch alles versucht - das war der Führungsspitze aber auch nicht recht. Die beiden neuen Chefs wollten alles selbst machen, das Ergebnis hat man ja dann deutlich gesehen. Mit Fürst/Deutsch wäre man vielleicht auch Letzter geworden, aber das, was sich hier abgespielt hat, war nicht mehr tragbar.

BB: Die Trennung der Spielgemeinschaft ist problemlos durchgeführt worden?

Valtingojer: Davon gehe ich aus - wenngleich ich immer noch glaube, dass es der beste und der einzig richtige Weg gewesen wäre, weiterhin zusammenzubleiben und darauf neu aufzubauen.

Zainzinger: Richtig – bei einem Neuaufbau hätte man eine starke erste Mannschaft in der Tiroler Liga formen können, unterstützt von einer zweiten Mannschaft in der Gebietsliga und vielleicht wäre auch mit Grinzens in der ersten Klasse oder der Bezirksliga noch etwas möglich gewesen. Hier hätte man die Kräfte rund um das Ruifachstadion von den Kampfmannschaften bis zu den Nachwuchsteams von Grund auf neu bündeln können – und zwar so, dass alle davon profitieren.

BB: Um den Verein kurzfristig noch retten zu können, muss aber doch gleich etwas passieren. Mit all Ihrer Erfahrung – was würden Sie vorschlagen?

Zainzinger: Es wäre an der Zeit, dass die Gemeinde zusammen mit der Raiba den Konkurs in einen Ausgleich umwandelt, um Anfang Juni einen Neustart mit einer Kampfmannschaft zu ermöglichen. Ohne Kampfmannschaft kann auch kein Nachwuchs betrieben werden. Nach Abschluss eines Konkurses wird der Verein aus dem Register gelöscht, alle vorhandenen Nachwuchsspieler sind somit vereinslos und müssten dann bei einem anderen Verein eine Spielmöglichkeit suchen! Ich habe aber den Eindruck, dass es den Verantwortlichen erstrebenswerter scheint, sich für die Elite eines Golfsports einzusetzen, wobei ich den Golfsport nicht abwerten möchte. Aber hier geht es vorrangig um den begeisterten sportlichen Nachwuchs!
Ich glaube, dass ein Max Riedl – wobei ich auch seine fußballbegeisterte Frau erwähnen möchte – ein hervorragender Obmann und Harald Pinggera ein ebensolcher Präsident wäre, der mit seinen guten wirtschaftlichen Verbindungen finanzielle Hilfe ermöglichen könnte. Es wäre jedenfalls an der Zeit, dass der dafür geschaffene Sportausschuss der Gemeinde endlich etwas tut und nicht nur von einer Vereinsauflösung redet und diese vehement anstrebt.

BB: Ein Valtingojer und/oder Zainzinger-Comeback ist ausgeschlossen?

Zainzinger: Als Vorstandsmitglied gibt es mich sicher nicht mehr, als Helfer auf freiwilliger Basis jederzeit! Ich habe in 35 Jahren keine zehn Spiele versäumt - der Fußball ist ein großer Teil meines Lebens. Ich bleibe außerdem noch bis Ende dieses Jahres im Präsidium des Tiroler Fußballverbandes.

Valtingojer: Ich gehöre keinem Präsidium an – ansonsten ist das auch meine Meinung.

BB: Könnte man Ihnen mit einem goldenen Ehren-Tribünensitz eine Freude machen?

Valtingojer: Nein – ich hätte schon eine Freude, wenn der Verein weiterhin existieren könnte!

Zainzinger: Wo keine Spiele stattfinden, braucht man auch keinen goldenen Tribünensitz! Und wenn wieder gespielt wird, was ich sehr hoffe, nehme ich auch den Stehplatz liebend gerne in Anspruch!

BB: Herzlichen Dank für dieses ausführliche Gespräch!

Du möchtest regelmäßig Infos über das, was in deiner Region passiert?

Dann melde dich für den MeinBezirk.at-Newsletter an

Gleich anmelden

Kommentare

?

Du möchtest kommentieren?

Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.

Folge uns auf:

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.