KOMMENTAR: Infrastruktur flexibel nützen

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Die Einrichtungen der Kinderbetreuung platzen wegen der ständig steigenden Nachfrage aus allen Nähten. Da man mit dem Neubau von Kindergärten und Horten hinterherhinkt, muss man eben flexibel sein. In der Doppelschule Schönegg hat man das Glück, dass man noch Räume für den Hort zur Verfügung hat. Dort wird in zwei Jahren, wenn die Mittelschule von Schönegg ins Zentrum übersiedelt, eine halbe Schule frei. Dann ist für ein paar Jahre, bevor das Gebäude abgerissen wird, viel Platz. Der kann dann für alle möglichen Aktivitäten genützt werden, z. B. für die Einrichtung von zusätzlichen Kindergartengruppen. Optimal ist das zwar nicht, weil man in den "Altbau mit Ablaufdatum" ja kein Geld mehr für Umbauten stecken kann, aber man muss eben mit dem improvisieren, was zur Verfügung steht. Langfristig sollen dann natürlich alle städtischen Einrichtungen auch in modernen und für den Zweck optimalen Gebäuden untergebracht werden.

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