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In Neudau arbeiten viele Menschen aktiv an der Gestaltung des Pfarrlebens mit. Geschichte der Pfarre Neudau Neudau wurde 1166 erstmals genannt und bis ins 17. Jahrhundert Filiale der Pfarre Wörth. Das änderte sich 1620, wo beantragt wurde, dass Herrschaft und Pfarre möglichst nahe beieinander liegen sollten, womit Neudau Pfarre und Wörth eine Filiale wurde. Das Taufbuch Neudaus beginnt erst 1704. Ein Hinweis auf der ersten Seite verweist auf Verwüstungen und Plünderungen, bei denen wohl alle...
„Ich habe mich in die Steiermark verliebt und bin sehr gerne hier, besonders in der Oststeiermark.“, meint Czobot, der in Kattowitz Theologie studierte und 2007 nach Österreich kam. Im Priesterseminar in Graz bereitete er sich auf seine Aufgabe als Pfarrer vor. „Ich freue mich, dass das Pfarrleben so gut funktioniert und über die vielen Taufen, wodurch auch die Pfarrbevölkerung zunimmt.“
Die Wallfahrtskirche Maria Fieberbründl erstrahlt seit der Renovierung von 2012 bis 2014 in neuem Glanze. Jährlich kommen mehr als 40.000 Pilger hierher, um in der Wallfahrtskirche zu beten und auch Heilung bei Krankheit zu erfahren. Zwischen 2012 und 2014 erfolgte die Innen- und Außensanierung der Kirche sowie die Neugestaltung des Kirchenplatzes, die Sanierung des Stiegenaufganges und der Bründlkapelle, auch Gnadenquelle genannt. Am 21.9.2014 wurde die Renovierung der Wallfahrtskirche Maria...
Maria Fieberbründl wurde vor über 150 Jahren erstmals genannt. Seit der Errichtung der Kapelle ist der Ort bei Wallfahrern sehr beliebt. Im Jahre 2014 erfolgte nach einer mehrjährigen Restaurierung die Segnung des im neuen Glanze erstrahlenden Gotteshauses. 40.000 Wallfahrer jährlich Jährlich kommen etwa 40.000 Wallfahrer nach Maria Fieberbründl. Der Legende nach existierte bereits vor der ersten Erwähnung des Namens „Fieberbründl“ 1864 eine Holzhütte, die von einem Einsiedler bewohnt wurde. An...
Der Legende nach errichtete ein Einsiedler im Wald eine Hütte aus Holz, in welcher er eine Marienstatue aufstellte. Neben der Hütte befand sich ein Brünnlein, aus dem die Besucher des angesehenen Einsiedlers tranken und welches gegen Fieberkrankheiten angewendet wurde. Auf Wunsch vieler Wallfahrer wurde die Holzkapelle 1879 durch eine würdige steinerne Kapelle ersetzt, deren Einweihung am 26. Oktober vorgenommen werden konnte. Diese Gnadenkapelle “Maria im Elend“ entspricht dem heutigen...
1953 übernahm der Kapuzinerorden die Betreuung der Wallfahrtskirche. Seit 1970 ist es Rektorat und wird derzeit von Bruder Konrad Reisenhofer OFMCap. seelsorgerisch und mit viel Engagement und Herz betreut. Der Orden wurde im Jahre 1525 von Matthäus von Bassi in Italien gegründet und hat sich ganz der franziskanischen Tradition verschrieben. Kontakt Bruder Konrad: 0664/4845851
„Mir ist wichtig und ich freue mich, dass in Ebersdorf alle zusammenhalten und sich so viele in der Kirche engagieren!“, betont Alfred Goger, der seit den letzten Pfarrgemeinderatswahlen 2012 den Vorsitz inne hat. Ebersdorf soll auch weiterhin eine eigene Pfarre bleiben, wo Menschen von der Taufe bis zum Begräbnis von einem eigenen Pfarrer begleitet werden können.
P. Joseph ist seit 2014 Pfarrer von Ebersdorf. Er kommt aus Kerala in Indien, wo er auch sein Studium abgeschlossen hat. Joseph Mangalan wurde am 1. Jänner 2000 zum Priester geweiht und ist Mitglied des Ordens der Karmeliten von Maria Immakulata (Carmelites of Mary Immaculate CMI). Nach Österreich kam er 2001, zuerst als Kaplan nach Schladming, dann nach Pöllau.
„In der Karwoche sind alle ganz herzlich eingeladen, die Festtage gemeinsam in der Pfarrkirche zu feiern!“ betont der Vorsitzende des PGR Alfred Goger. In der Pfarre wurden im Vorjahr neun Kinder getauft. 10 Kinder empfingen zum ersten Mal die heilige Kommunion. Das Sakrament der Firmung erhielten acht Jugendliche aus Ebersdorf und jenes der Ehe empfingen drei Paare. Für neun Menschen aus Ebersdorf fand ein feierliches Begräbnis statt. Aktive KFB Besonders aktiv ist die Katholische...
Am 5. Oktober 1170 wurden der Andreaskirche die pfarrlichen Rechte verliehen und wurde Ebersdorf eine eigene Pfarre. Das Patrozinium der Pfarrkiche St. Andreas ist am 30. November. Gefeiert wird dieses immer am 1. Adventsonntag. Pfarrfest Das Pfarrfest wird immer Anfang Oktober zugleich mit dem Erntedankfest gefeiert. Die Organisation erfolgt über den Pfarrgemeinderat. Das Pfarrfest gehört zur größten kirchlichen Veranstaltung im Ort und wird von der Bevölkerung sehr gerne besucht. Pater Joseph...
Damit die Gottesdienste in der Pfarrkiche Kaindorf besonders feierlich sind, sorgen beispielsweise der Kirchenchor, die Ministrantenband, die Kantorengruppe, der Männergesangverein und die Marktmusikkapelle Kaindorf. Zur höheren Ehre Gottes erklingt die 2013 nach dreijähriger Restaurierung eingeweihte Orgel. Die Finanzierung erfolgte zu einem Großteil durch die Pfarrbevölkerung.
Ein besonderer Anziehungspunkt für Gäste, Einheimische und Hochzeitspaare ist die Kirche St. Stefan. Die Filialkirche der Pfarre Kaindorf ist dem ersten christlichen Märtyrer Stefanus geweiht. Ihre erste urkundliche Erwähnung erfolgte 1384. Eine Besonderheit ist der im Original erhaltene gotische Bauzustand mit den unverputzten Außenmauern sowie gotische Fresken in der Kirche, die bei Renovierungsarbeiten für kunsthistorische Überraschungen sorgten. Wegen ihrer schlichten Schönheit sowie...
P. Joseph ist seit 2014 Pfarrer von Kaindorf. Er kommt aus Kerala in Indien, wo er auch sein Studium abgeschlossen hat. Joseph Mangalan wurde am 1. Jänner 2000 zum Priester geweiht und ist Mitglied des Ordens der Karmeliten von Maria Immakulata (Carmelites of Mary Immaculate CMI). Nach Österreich kam er 2001, zuerst als Kaplan nach Schladming, dann nach Pöllau.
Der erste Pfarrer in Kaindorf 1314 war ein Priester namens Heinrich, der zuerst Kaplan in Hartberg war. Wann genau die mittelalterliche Pfarrkirche St.Jakob errichtet wurde, ist nicht genau bekannt. Jedenfalls verursachten einfallende Kuruzzen 1704 erhebliche Schäden an der Kirche und eine Sanierung wurde erforderlich. Die Vorbereitungen für den Turmbau begannen 1711 und es sollte bis 1722 dauern, bis auch der Außenputz abgeschlossen war. Zu Beginn erfolgte der Turmbau durch Remigius Horner aus...
2014 wurden 28 Kinder getauft, 35 feierten Erstkommunion. Gefirmt wurden 41 Jugendliche, fünf Paare gaben sich in der Pfarrkirche das Jawort. In der Pfarre gibt es die Engelskapelle Hartl, Kapelle Obertiefenbach, Stelzerkapelle Hofkirchen und Taucherkapelle Kopfing.
P. Joseph hatte das Ziel, für ein Internat in Madagaskar € 6.000,-- aufzutreiben. Die ersten € 2.000,-- überreichte der Kirchenchor Kaindorf. In der Folge wurde eine Spendenaktion gestartet, die über den Pfarrverband Kaindorf-Ebersdorf von Eva Falkner und Elisabeth Hauer organisiert wurde und € 12.000,-- einbrachte. Das Geld wurde vor Ort an die Partnerpfarre Mahabo überreicht. Spenden: Sparkasse Kaindorf IBAN AT172081500024709610
Über das ganze Jahr hinweg gibt es in der Pfarre Kaindorf viele Aktivitäten. Das Pfarrfest und Patrozinium des Hl. Jakobus sind traditionell die größten Messfeiern im Jahreskreis. Daneben sind die Tauferneuerung am Weißen Sonntag, die Erstkommunion und die Firmung speziell für die jungen Pfarrbewohner sehr festliche Tage. P. Joseph und Mitglieder des Pfarrgemeinderates nehmen sich die Zeit, um bei runden Geburtstagen den Jubilaren persönlich zu gratulieren. P. Joseph wird von Margarethe Haindl...
Die Pfarre Wörth gehört zu den ältesten Pfarren der Diözese Graz-Seckau. Die erste urkundliche Erwähnung erfolgte im Jahre 1313. Geweiht ist die Pfarrkirche Wörth dem Heiligen Georg, der am 23. April um 303 das Martyrium erlitt. Das Patrozinium wird jedes Jahr am Sonntag nach dem 23. April gefeiert. Derzeit leben 309 Katholiken in der Pfarre Wörth. Sie gehört zum Pfarrverband Wörth-Neudau-Burgau. Seit dem Jahre 2014 ist der aus Polen stammende Adrian Czobot Pfarrer des Pfarrverbandes. Derzeit...
Lange Zeit sorgte der 2013 im 87. Lebensjahr verstorbene Organist, Kantor und Leiter des Kirchenchores Ernst Donner für besonders feierliche Gottesdienste. Nach seinem Ableben organisierte sich ein neuer Chor mit Mitgliedern aus dem alten und neu hinzugekommenen Sängerinnen und Sängern mit Hermine Resch an der Spitze. Als Organisten dienen Musiker aus der Umgebung, wobei Maria Petrischek aus Neudau sehr viele Messen übernimmt. Traditionell findet jedes Jahr am Pfingstmontag die Fußwallfahrt...
Die erste Besiedelung des heutigen Gebietes der Pfarre erfolgte durch die Kelten, später siedelten hier auch die Römer, was durch Funde keltischer und römischer Gräber belegt werden konnte. 1313 wurden die Burg Wörth, das gleichnamige Dorf sowie die Kirche zum Heiligen Georg erstmals urkundlich erwähnt. Die Pfarrkirche Wörth wurde im Laufe der Jahrhunderte immer wieder durch Plünderungen, Feuer und Zerstörung in Mitleidenschaft gezogen. Im Jahre 1704 wurde das gesamte Dorf von den Kuruzzen...
Adrian Czobot ist seit 2014 Pfarrer von Wörth. „Ich habe mich in die Steiermark verliebt und bin sehr gerne hier.“, betont Czobot, der in Kattowitz/Oberschlesien Theologie studierte und 2007 nach Österreich kam. In Graz bereitete er sich auf seine Aufgabe als Pfarrer vor. „Ich bin sehr dankbar für die vielen engagierten Menschen und das sehr gute Miteinander.“
Bei der Jahreshauptversammlung am 18. Jänner 2015 des TVFC - Traktorveteranenfreundeclub Hartberg - wurde der Vorstand neu gewählt. Der neue Obmann Karl Steiner bedankte sich bei den scheidenden Vorstandmitgliedern für die gute Zusammenarbeit in der Vergangenheit und stellte den Antrag den bisherigen Obmann Johann Berghofer zum Ehrenobmann zu ernennen. Dieser Antrag wurde einstimmig angenommen. Interessierte können sich auf der Homepage des TVFC unter der Adresse www.oldtimer-hartberg.at über...
Die Lebenshilfe Hartberg lädt am Samstag, 22. November 2014 von 13 bis 19 Uhr und am Sonntag, 23. November von 13 bis 17 Uhr zur Adventausstellung mit handgefertigten Kostbarkeiten in den Kultursaal des Integrationszentrums Neudau. Im vorweihnachtlichen Ambiente mit vielen Hobbykünstlern kommt auch die Kulinarik nicht zu kurz.
Bereits zum 12. Mal gibt es den Jungwinzerinnen-Kalender. Mit dabei ist heuer die Kaindorferin Veronika Teubl, die den Buschenschank Schirnhofer aus Flattendorf repräsentiert. Vom Erlös gehen pro Kalender € 5,-- an den „Sterntalerhof“ in Kitzladen, wo Familien begleitet werden, die aufgrund einer lebensbedrohlichen oder lebenslimitierenden Erkrankung ihres Kindes in einer Ausnahmesituation sind.
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