Unter Donner und Blitz – Neujahrskonzert in Niederösterreich
ST. PÖLTEN/NÖ (wp). Mit einem kulturellen Auftakt startete Niederösterreich am 1. Jänner im Festspielhaus St. Pölten ins Neue Jahr. Die NÖ-Tonkünstler unter Leitung von Alfred Eschwé gaben Werke von Strauß, Johannes Brahms, Charles Gounod, Jacques Offenbach und Nikolai Rimsky-Korsakow zum Besten. Als Solistin brillierte die israelische Sopranistin Chen Reiss. Moderiert wurde der Abend von Judith Weißenböck.
Unter den prominenten Zuschauern: LH Erwin Pröll mit seiner Sissy, Landtagspräsident Hans Penz, Bischof Klaus Küng mit seinem evangelischen Pendant, Superintendent Paul Weiland, NÖ-Polizeichef Franz Prucher, FF-Boss Josef Buchta, St. Pöltens Stadtoberhaupt Matthias Stadler, ORF-Intendant Norbert Gollinger, Ex-ORF-Generalsekretär Paul Twaroch, NÖ-Kulturchef Paul Gessl, Theatersommer-Chef Werner Auer, Festspielhaus-Geschäftsführer Thomas Gludovatz, die Festspielhaus-Intendantin in spe Brigitte Fürle, SPAR-Geschäftsführer Alois Huber, Raiffeisenware-Mann Reinhard Wolf, Energie-Burgenland-Vorstand Alois Ecker, Sparkassen-Generaldirektor Wolfgang Just, Alpenland-GF Robert Rintersbacher, EKZ-Pielachtal-Chef Kurt und Annemarie Schönbeck, Gastronom Leo Graf, uvm.
Passend, wohl als Einleitung der nächsten (Polit-)Wochen, tischte das Orchester die Schnellpolka "Unter Donner und Blitz" von Johann Strauß Sohn als eine der Zugaben auf. Als Mitmachstück für das Publikum wurde der Radetzky-Marsch serviert.
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