Der Kremser Senf im Museum

- hochgeladen von Doris Necker
Spannende Hintergründe für echte und originale Senfgeschichten
¶KREMS (don). Vergangenen Samstag machten sich die Kremser Bürger ein Bild vom neuen Museum im Dominikanerkloster. Der Eingangsbereich sowie der Innenhof wurden einer gelungenen Neugestaltung unterzogen.
Zwei Sonderausstellungen
Derzeit sind im Museum zwei Sonderausstellungen zu sehen: Kremser Senf und die Ursprünge dieses Wachauer Produkts, das den Namen Krems in die ganze Welt bringt, sowie die Wachaumaler.
Kremser Senf: echt &original
„Seit 1819 wurde der Echte Kremser Senf aus dem Hause Hietzgern in alle Länder der Monarchie verkauft. Zahlreiche Exponate, die von Peter Hietzgern zur Verfügung gestellt wurden, erzählen vom Erfolg des Familienunternehmens. Kremser Senf herstellen scheint gar nicht schwierig zu sein. Schließlich stehen auf jeder Tube die einzelnen Zutaten. Schwierig wird es erst bei der korrekten Mischung. Im Gegensatz zum echten Kremser Senf, der nicht mehr produziert wird, steht die Erfolgsgeschichte von Mautner Markhof. Top-Köchin Ulli Amon-Jell kreierte zur Ausstellung ein köstliches Senfrostbratl. Das Rezept liegt zum Mitnehmen bei der Senfausstellung auf.
Zur Sache
Ausstellungen im Museum Krems:
-Seit 1. April bis Oktober 2012 läuft die Sonderausstellung Kremser Senf, Kurator Museumsdirektor Franz Schönfellner
-Sonderausstellung „Die Wachaumaler“, konzipiert von Christian Thiery (Schlosshotel Dürnstein)
-Handwerk in Krems und Kremser Schmidt, zusammengestellt von Elisabeth Vavra
- Seit 14. April werden die Werke von Josef Bramer in der Modernen Galerie gezeigt.
Öffnungszeiten: 1. April bis 2.Juni: Mittwoch bis Sonntag und Feiertag 11-18 Uhr
3. Juni bis 14. Oktober 2012: täglich 11-18 Uhr
www.museum Krems.at
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