St. Pölten: Planung nach dem Klinikaufenthalt
ST. PÖLTEN. Bereits im Jahr 1948 wurde die Anstaltsfürsorge im Krankenhaus St. Pölten installiert, mit dem Ziel, neben der medizinischen und pflegerischen Versorgung auch eine soziale Betreuung anzubieten. Seit Anfang 2014 gibt es in allen NÖ Universitäts- und Landesklinken ein Entlassungsmanagement.
Das Entlassungsmanagement ist eine Serviceeinrichtung des Hauses. Im Universitätsklinikum St. Pölten kümmert sich ein Team aus Sozialarbeiterinnen und Dipl. Gesundheits- und Krankenpflegepersonen um die Belange der Patientinnen und Patienten sowie deren Angehörigen oder Vertrauenspersonen und planen gemeinsam mit dem Patienten und seinen Angehörigen die Zeit nach dem Klinikaufenthalt.
„Neben der medizinischen und pflegerischen Versorgung unserer Patientinnen und Patienten legen wir großen Wert auf eine soziale Betreuung. Wir bieten eine ganzheitliche Beratung in Bezug auf Pflegehilfsmittel und Organisation von extramuralen Diensten für unsere Patientinnen und Patienten an. Dadurch kann eine kontinuierliche und qualitativ hochwertige Versorgung zum Wohle unserer Patientinnen und Patienten zu Hause sichergestellt werden“, so Michaela Gansch, MSc, Pflegedirektorin am Universitätsklinikum St. Pölten.
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