Stupa mit 20 Metern Durchmesser und einer 35 Meter hohen Säule wird im Osten von Gföhl entstehen.
Stupa mit 20 Metern Durchmesser und einer 35 Meter hohen Säule wird im Osten von Gföhl entstehen.
¶GFÖHL. Nach zahlreichen Diskussionen wurde vergangenen Freitag in einer Informationsveranstaltung für die Gemeinderäte eine Lösung für das umstrittene Friedensdenkmal in Gföhl gefunden.
Auf Wunsch von Elisabeth Lindmayer von der Lotos-Lindmayer-Privatstiftung und Bop Jon Sunim, buddistischer Mönch und Leiter des Stupa, lud Bürgermeister Karl Simlinger ein und präsentierte dem Team die Pläne für das geplante Friedensdenkmal.
„Es sprachen sich alle Gemeinderäte wohlwollend dem Projekt gegenüber aus“, freut sich der Stadtchef, der darin einen enormen Aufschwung für die Gemeinde sieht: „Für Handel, Gewerbe und Fremdenverkehr werden Zusatzeinnahmen entstehen, sowie eine Stärkung der Landwirtschaft und der mittelständischen Wirtschaft erfolgen.“
Baubeginn im Frühjahr 2012
Der Baubegin ist bereits für
das Frühjahr 2012 geplant. Zuerst müsse das Grundstück seitens der Raumordnungsbehörde des Landes in Bauland-Sondergebiet umgewidmet werden. Das Friedensdenkmal wird auf dem ehemaligen „Palt“ Grundstück im Osten von Gföhl gebaut. Mit dem Schwerpunkt Meditation und Heilpflanzen entsteht ein neuer Schwerpunkt in der Gesundheitsregion Waldviertel.
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