Campus 33
Wirtschaftsstandort Traismauer wächst weiter
Der Stadt Traismauer ist es gelungen den Wirtschaftsstandort Traismauer durch die Erschließung des Bauteils B des Campus 33 zu stärken.
TRAISMAUER (pa). Der im Norden von Traismauer befindliche Wirtschaftspark Campus 33 bekommt nun weitere 46.335 m² zu dem bisherigen Bauteil A mit 72.000 m² hinzu. Diese Fläche wurde in acht Bauplätze geteilt. Sieben Grundstücke davon wurden an sieben verschiedene Firmen aus den Branchen Installateur, Maler, Zaunbauer, Tischler, Bauwesen, Tankstelle, Autowaschanlage vergeben. Um insgesamt 944.425 Euro - 25 Euro pro m², 37.777m² - wurden die Grundstücke verkauft. „Durch diesen wirtschaftlichen Wachstum ergeben sich natürlich auch neue Arbeitsplätze. Ich bin besonders stolz, dass wir für Traismauer mindestens 110 neue Jobs schaffen konnten“, zeigt sich Bürgermeister Herbert Pfeffer glücklich über den Verkauf der Grundstücke am Campus 33.
Wertstoffsammelzentrum und Brückenwaage
Am achten Grundstück wird das zukünftige Wertstoffsammelzentrum seinen Platz finden. Dieses wird gemeinsam mit den Gemeinden Nußdorf ob der Traisen und Inzersdorf-Getzersdorf in den kommenden zwei Jahren umgesetzt. Neben dem Wertstoffsammelzentrum wird auch eine neue Brückenwaage der Winzer Krems an diesem Standort gebaut. Dies soll die Traubenübernahme für die Winzerinnen und Winzer aus Traismauer und Umgebung erleichtern.
Bauteil B
Der Bauteil B besticht durch die flexible Betriebsgrundgestaltung. Dadurch konnten die Grundstücke individuell an die Ansprüche der Betriebe angepasst werden. Außerdem ist durch die perfekte Verkehrsanbindung eine schnelle und einfache Erreichbarkeit für Firmen, Kunden und Mitarbeiter gegeben. Mit der Schaffung einer modernen und innovativen Infrastruktur (z.B.: Highspeed Internet, LED Straßenbeleuchtung) wird auf Nachhaltigkeit hoher Wert gelegt.
Campus 33
Im Norden von Traismauer befindet sich der Wirtschaftspark CAMPUS 33. Durch seine Lage unmittelbar an der S 33 und der direkten Auf- und Abfahrt über „Traismauer Nord“ ist der CAMPUS 33 verkehrstechnisch perfekt angeschlossen. Mit der Donaubrückeneröffnung im Jahr 2010 wurde der über 72.000 m² große Bauteil A des CAMPUS 33 erschlossen.
Das Betriebsgelände des CAMPUS 33 befindet sich einerseits abseits des Wohngebietes, andererseits nahe genug zum Stadtkern, um die Vorteile der lokalen Infrastruktur genießen zu können. Durch bereits erfolgte Firmenansiedelungen sind am CAMPUS 33 derzeit folgende Branchen vertreten: Bauhandel, Bauwesen, Entsorgung, erneuerbare Energieversorgung, Forst, Gastronomie, KFZ Werkstatt, Malerei, Spengler- und Dachdeckergewerbe sowie Trockenausbau.
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