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Eine mögliche Verlängerung der U4 nach Auhof ist seit Jahren ein Streitpunkt zwischen den Wiener Parteien. Während ÖVP und FPÖ die Verlängerung mit Nachdruck fordern, wehren sich die Grünen vehement dagegen. Die SPÖ will sich noch nicht entscheiden.
Auhof hat sich in den letzten 15 Jahren zu einem lebendigen Stadtteil entwickelt. Neben einem großen Einkaufszentrum haben sich auch einige andere Unternehmen angesiedelt. Zudem werden bis Mitte 2012 in der ehemaligen „Stadt des Kindes“ 256 Wohnungen entstehen. Aufgrund dieser Umstände fordert die Wiener VP, allen voran der nichtamtsführende Stadtrat Wolfgang Gerstl, seit Jahren eine Verlängerung der U4 nach Auhof.
„Durch die U-Bahn Anbindung könnte ein Teil des Autoverkehrs, der über die Westautobahn nach Wien kommt, abgefangen werden“, ist der Parteivorsitzende der Penzinger VP überzeugt. Nach Gerstls Ansicht könnte dadurch ein sinnvoller Beitrag zur Senkung des Verkehrsaufkommens, der Abgas- Staub- und Lärmbelastung geleistet werden. Alles andere als überzeugt von den Argumenten der Volkspartei sind die Grünen. Bereits vergangenen März hat der Penzinger Ableger der Öko-Partei unmissverständlich klar gemacht, dass sie eine U4-Verlängerung einerseits für eine Steuergeldverschwendung und andererseits auch ökologisch nicht sinnvoll erachten.
Wie Bezirksrätin Elisabeth Holzer im Gespräch mit der BZ bestätigt, ist von den Grünen auch weiterhin mit keiner Zustimmung zu rechnen: „Damit sich die U-Bahn-Verlängerung rechnet, und um die ganzen Pendler abzufangen, müssten 10.000 Stellplätze in Auhof errichtet werden.“ Holzer erinnert zudem daran, dass der damalige VP-Spitzendkandidat 1995 im Wahlkampf mit der U4-Verlängerung punkten wollte. Nachdem Görg aber selbst zum Verkehrsstadtrat ernannt wurde, ließ er die Pläne relativ schnell wieder fallen. Auslöser dafür war eine interne Studie der MA 18, die die Sinnhaftigkeit des U4-Ausbaus in Frage stellte. Der Lösungsansatz der Grünen ist es, den S-Bahntakt zu verdichten und an den einzelnen S-Bahnstationen eine Kette von „Park & Ride“-Anlagen zu errichten.
Einen Hoffnungsschimmer in Sachen U4-Verlängerung sieht Gerstl jetzt in einer Aussage von Vize-Bürgermeisterin Renate Brauner (SP). Im Rahmen einer mündlichen Fragestunde im Gemeinderat wollte Grünen-Gemeinderat Rüdiger Maresch von Brauner wissen, wie sie zum Ausbau der U4 stehe. Dabei verwies die SP-Politikerin darauf, dass die absolute Priorität dort liege, wo wirklich viele Leute seien. Deswegen werde derzeit der U1 und U2-Ausbau massiv vorangetrieben. „Ich will die U4-Verlängerung nicht von vornherein als falsch oder unnotwendig abtun, weil unsere Stadt sich ja immer weiter entwickelt.“ Dennoch gebe es in diesem Bereich derzeit keine Priorität.
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