Interview mit Silke Kobald
"Wir müssen gut auf Hietzing aufpassen"

Bezirksvorsteherin Silke Kobald (ÖVP) hat auch schon mal einen Podcast für Hietzing gemacht. In wenigen Tagen endet ihre Arbeit für den 13. Bezirk.  | Foto: BV Hietzing
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  • Bezirksvorsteherin Silke Kobald (ÖVP) hat auch schon mal einen Podcast für Hietzing gemacht. In wenigen Tagen endet ihre Arbeit für den 13. Bezirk.
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Silke Kobald (ÖVP) legt ihr Amt demnächst nieder. MeinBezirk.at gibt sie ein letztes Interview als Hietzinger Bezirksvorsteherin.

WIEN/HIETZING. Bald ist es so weit: Am 7. November wird Johanna Sperker (ÖVP) im Rahmen einer Festsitzung als neue Bezirksvorsteherin des 13. Bezirks angelobt. Dann ist der Wechsel offiziell vollzogen und Hietzing hat eine neue Bezirkschefin. Wir haben es uns nicht nehmen lassen, zusammen mit Noch-Bezirksvorsteherin Silke Kobald zum Abschluss ihrer Amtszeit die vergangenen zehn Jahre Revue passieren zu lassen. Und wir blicken mit Kobald in ihre berufliche Zukunft. 

Was waren die Beweggründe für Ihren Rücktritt vom Amt der Bezirksvorsteherin?
SILKE KOBALD: Nach zehn Jahren als Bezirksvorsteherin Hietzings ist es an der Zeit, finde ich, dass es auch wieder eine Veränderung gibt. Ich bin der Ansicht, dass es für politische Ämter grundsätzlich eine Mandatsbeschränkung geben sollte. Bezirksvorsteherin zu sein ist eine wunderschöne und erfüllende Aufgabe, ich habe dabei sehr viel gelernt. Man ordnet dem Amt auch viel und gern vom eigenem Leben unter. Es braucht immer wieder auch neue Impulse, das finde ich sehr wichtig.

Was zeichnet für Sie die Arbeit als Bezirksvorsteherin aus?
Das Schönste an der Kommunalpolitik ist der unmittelbare Kontakt mit den Menschen, das ist eine große Bereicherung. Was mir außerdem viel Freude gemacht hat ist die Abwechslung. Immer wieder gibt es neue Herausforderungen. Von großen Bauprojekten über knifflige juristische Fragen bis zu Gestaltungsprojekten: Jede Aufgabe ist für sich einzigartig und es ist schön Probleme einer Lösung zuführen zu können.

Es ist ja auch einiges geschehen in Ihrer zehnjährigen Amtszeit. Auf welchen Erfolg sind Sie besonders stolz?
Der größte Erfolg ist sicher der Schutz des Hörndlwaldes. Das Projekt hat mich von Anfang an durch meine ganze Amtszeit begleitet. Als junge Bezirksvorsteherin wurde das Afritsch-Heim gerade abgerissen. Der Beschluss des umfassendes Schutzes des Hörndlwaldes im Gemeinderat erfolgte dann am Tag vor der Bekanntgabe meines Rücktritts. Wir haben von Beginn an gehofft, dass diese Umwidmung einmal beschlossen wird, aber dass es dann wirklich passiert, ist ein großer Erfolg. Das ist quasi eine Klammer, die symbolisch für den Erhalt der Grünflächen in Hietzing steht. Ich denke, es wird vielen Hietzingerinnen und Hietzingern sowie Wienerinnen und Wienern aus anderen Bezirken noch viel Freude bereiten, dass der Hörndlwald ein wunderbarer Naturraum bleibt.

Es ist eines der größten Erfolge für Bezirksvorsteherin Silke Kobald (ÖVP): der Schutz des Höndlwalds. Hier freut sie sich mit Gemeinderat Michael Gorlitzer.  | Foto: BV Hietzing
  • Es ist eines der größten Erfolge für Bezirksvorsteherin Silke Kobald (ÖVP): der Schutz des Höndlwalds. Hier freut sie sich mit Gemeinderat Michael Gorlitzer.
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Für welche Projekte wünschen Sie sich ein genauso positives Ende?
Das sind alle Fälle, wo die Hietzinger Naherholungs- und Naturräume gefährdet sind. Diese zu erhalten ist mir persönlich sehr wichtig. Auch der freie Zugang zum botanischen Garten in Schönbrunn fällt in diese Kategorie, denn die beliebteste Laufstrecke wurde vor einigen Jahren in Frage gestellt. Der Erhalt des UNESCO Weltkulturerbe Schönbrunn und der Grünflächen ist von herausragender Bedeutung, nicht nur für Hietzing sondern für Wien und alle, die diesen Ort besuchen. Meine Botschaft ist klar: Bitte gut auf Hietzing aufpassen!

Wenn alle an einem Strang ziehen

Welche weiteren Themen werden auch in Zukunft in Hietzing präsent sein?
Das Thema Verbindungsbahn wird uns noch mehrere Jahre lang beschäftigen. Es ist ganz wichtig, dass man weiterhin aufzeigt, dass das Projekt in seiner jetzigen Form nicht akzeptabel für ein städtisches Wohngebiet ist. Hier gilt es weiter für die Lebensqualität und eine Neuplanung zu kämpfen. Es ist schön zu sehen, dass es gelungen ist, dass drei Bürgerinitiativen an einem Strang ziehen. So ist es überhaupt erst möglich geworden, dass das Ergebnis des UVP-Verfahrens beeinsprucht werden konnte und dabei auch die Interessen der Hietzingerinnen und Hietzinger vertreten sind.

Der Protest gegen die Verbindungsbahn-Pläne geht weiter. | Foto: Radlobby Hietzing
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Ein weiteres Thema ist die Westausfahrt. Wir haben dafür gekämpft, dass dort der Verkehr nicht dauerhaft auf die Hietzinger Wienflussseite verlegt wird. Jetzt wird nach der Sanierung der Brücken noch einmal gut überlegt, wie man mit das Wiental als Naturraum umgestalten kann –besonders in Hinblick auf die Umwelt und das Klima.

Viele Bezirksräte aus den anderen Fraktionen haben in ihren Stellungnahmen zu Ihrem Rücktritt Ihre Dialogbereitschaft hervorgehoben. War Ihnen die Zusammenarbeit und gemeinsame Gesprächsbasis besonders wichtig?

Ja, das ist mir sehr wichtig. Ich denke dabei an die vielen gemeinschaftlichen Projekte, die wir geschafft haben, wo alle Fraktionen mitgewirkt haben. Das waren zum Beispiel das Projekt des familienfreundlichen Bezirks oder der Generationenspielplatz. Auch bei der Altgasse sieht man, wie weit man kommt, wenn alle an einem Strang ziehen. Das schafft einen großen Mehrwert für die Bürgerinnen und Bürger. Ich denke dabei aber auch an die Zusammenarbeit mit den Hietzingerinnen und Hietzingern. Es hat mir immer große Freude bereitet, so viele Rückmeldungen zu bekommen. Auch wenn sie nicht alle positiv sind, kann man viel daraus schließen. Je mehr Stimmen man hört, umso mehr kann man bewegen.

Gemeinsam für die Altgasse. V.l.: Christian Gerzabek, Bezirksvorsteherin Silke Kobald (beide ÖVP), BV-Stv. Christopher Hetfleisch (Grüne), Johanna Sperker (ÖVP), Katharian Mayer-Egerer (SPÖ) und Katharina Kainz (NEOS). | Foto: BV Hietzing
  • Gemeinsam für die Altgasse. V.l.: Christian Gerzabek, Bezirksvorsteherin Silke Kobald (beide ÖVP), BV-Stv. Christopher Hetfleisch (Grüne), Johanna Sperker (ÖVP), Katharian Mayer-Egerer (SPÖ) und Katharina Kainz (NEOS).
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Wollen Sie den Hietzingerinnen und Hietzingern noch etwas sagen?
Danke, Hietzing! Als Botschaft an die Hietzingerinnen und Hietzinger sage ich auch: Wir müssen alle gut auf den Bezirk aufpassen und wachsam sein. Wenn etwas geplant ist, das nicht nach Hietzing passt, müssen wir das deutlich artikulieren. Damit die Lebensqualität in Hietzing so einzigartig bleibt und wir uns hier weiterhin wohlfühlen.

Sie werden also weiterhin in Hietzing wohnen?
Ja, ich bin Hietzingerin mit großer Leidenschaft! Nach vielen Übersiedlungen in der Kindheit bedeutet Hietzing für mich, anzukommen. Für mich ist Hietzing von Anfang an Heimat.

Bio-Weinbau, Finanzen und Kunst

Wie sieht es beruflich in der Zukunft aus, werden Sie in das Finanzministerium zurückkehren?
Das Bundesministerium für Finanzen wird wieder meine berufliche Heimat werden. Dann gibt es noch meine große Leidenschaft, den Bio-Weinbau, ich bin ja zertifizierte Bio-Winzerin. Unserem Weinbau im Weinviertel werde ich in Zukunft mehr Zeit widmen können. Es ist ein schönes Gefühl, wenn man aus dem stressigen Alltag in den Weingarten kommt. Das erdet mich und bringt mich immer wieder auf den Boden. Dann beschäftigte ich mich auch intensiv mit Kunstgeschichte. Für Kultur wird mehr Zeit sein.

Silke Kobald (ÖVP) setzte sich auch für den Erhalt alter Bausubstanz ein, wie hier für die Villa in der Hofwiesengasse 29.  | Foto: Kautzky
  • Silke Kobald (ÖVP) setzte sich auch für den Erhalt alter Bausubstanz ein, wie hier für die Villa in der Hofwiesengasse 29.
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Ziehen Sie eine positive Bilanz Ihrer Amtszeit? Gehen Sie mit einem guten Gefühl?
Ich bin dankbar, dass ich für Hietzing und die Menschen im Bezirk arbeiten durfte. Es war für mich bis jetzt beruflich eine wunderschöne Zeit. Die schönen Erlebnisse aus meiner Amtszeit werden mich in meinem weiteren Leben begleiten.

Was wünschen Sie ihrer Nachfolgerin Johanna Sperker?
Ich wünsche ihr, dass sie genauso große Freude an dieser Aufgabe haben wird wie ich. Ich wünsche ihr auch ganz viel Kraft und Energie.

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