Faschingstreiben in Raschala
Pinkelknall statt Opernball "Pipiiiii"
- Promis kamen zum Pinkelknall nach Raschala
- Foto: Alexandra Goll
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Mit einem Knall statt Opernball ging es in Raschala am Faschingssonntag recht lustig zu.
RASCHALA. Alle vier Jahre, in einem Schaltjahr laden die Raschalaer Köllamauna unter der Leitung von Ehrenpräsident und Kellergassenprofessor Helmut Leirer und Präsident Werner Daim zum Faschingstreiben heuer unter dem Motto "Pinkelknall statt Opernball“ ein.
Neben vielen Gästen bekannt aus Politik kam auch der „Wolferl“ (Mozart) vorbei. Die Stadtmusik Hollabrunn und die Trachtenkapelle Guntersdorf gestaltete den musikalischen Hintergrund. Die Mitglieder des Hollabrunner Theatervereins unter der Leitung von Gerhard Hofbauer brachten so manchen Witz auf den Punkt - und trotzdem lachten die Politiker.
- Promis kamen zum Pinkelknall nach Raschala
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Pinkelstein
Die Legende besagt, dass Wolfgang Amadeus Mozart im Jahre 1787 auf seiner Reise nach Prag in Raschala stehen blieb, um sich zu erleichtern. Daran erinnert der legendäre Pinkelstein in der Raschalaer Kellergasse seit 1976.
- Professor Helmut Leierer
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Punsch und Glühwein
Anschließend luden die Raschalaer Köllamauna zu Weinvertler Schmankerl, Glühwein, Punsch und Spitzenweinen von regionalen Winzern ein, denn in einer Kellergasse darf der Wein nicht fehlen.
Im Reigen der Ehren- und Festgäste waren unter anderem Nationalrat Christian Lausch, Landtagspräsident Karl Wilfing, Landesrätin Susanne Rosenkranz, die Landtagsabgeordneten Richard Hogl und Michael Sommer, Bürgermeister Alfred Babinsky, Ortsvorsteher Helmut Semmelmeyer sowie zahlreiche Stadt- und Gemeinderäte.
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