Richtigstellung
Berufsschule Geras über Artikel Jugendlicher schwer verletzt

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Die Berufsschule Geras bezieht sich auf den Artikel „Jugendlicher schwer verletzt – Lehre wackelt“ vom 2.12.2024, in dem berichtet wird, dass Herr K. sich aufgrund des Druckes durch die Berufsschule gezwungen gesehen habe, seinen Krankenhausaufenthalt vorzeitig zu beenden und den Weg zur Schule anzutreten.
PULKAU/WIEN/GERAS. "Diese Darstellung entspricht nicht den Tatsachen. Seitens der Berufsschule wurde weder Druck auf Herrn K. ausgeübt, noch wurde von ihm verlangt, seinen Gesundheitszustand zu gefährden, um am Unterricht teilzunehmen.
Im Gegenteil: In einem persönlichen Gespräch in der Schule mit Herrn K. (vor der geplanten Operation) sowie in wiederholten Telefonaten mit seiner Mutter, die sowohl vor als auch nach den Operationen stattfanden, haben wir seitens der Schule ausdrücklich betont, dass die Gesundheit von Herrn K. oberste Priorität hätte und ein Schulbesuch unsererseits erst dann wieder sinnvoll erscheine, wenn sich der Schüler dazu in der Lage sähe und auch sein behandelnder Arzt dies bestätigen würde.
Die Berufsschule hat stets Verständnis für die Situation des Schülers gezeigt und deutlich gemacht, dass gesundheitliche Gründe selbstverständlich Vorrang haben und entsprechende Lösungen gefunden werden können, um die Klasse positiv abzuschließen", so Berufsschuldirektorin-Stellvertreterin Irene Bayer.
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