Bezirksblätter vor Ort – Karres
Ein Sonnendorf in bester Ruhelage

- Martin Gstrein, Bürgermeister der Gemeinde Karres
- Foto: Matt
- hochgeladen von Manuel Matt
Urkundlich erwähnt wird „Cherres“ erstmals im Jahr 1099.
Der Name hat sich ein klein wenig verändert, doch geblieben ist Karres am Fuße des Tschirgants immer das kleine, aber feine Sonnendorf, das wir heute kennen, schätzen, lieben – und nicht nur, weil wir hier leben. Nein, ein Durchspazieren reicht: Vom alten Dorfbrunnen vorbei an verwitterten Heustadel, durch typisch bäuerlich-ländliche Struktur, wo die Leute grüßen, die Herzlichkeit unverfälscht ist und im Wirtshaus exzellente Hausmannskost aufgetischt wird. Rundherum wartet auf siebeneinhalb Quadratkilometern das echte Land der Berge – mit dem atemberaubenden Blick vom Tschirgant herunter und der Gastfreundlichkeit der Karrer Alm.
Es braucht nur einen Ausflug nach Karres, um die sonnige Lage, die Ruhe vom Alltagslärm schätzen zu lernen. Wer hier lebt, weiß aber auch um den Zusammenhalt der Karrerinnen und Karrer, von jung bis alt, von Verein zu Verein. Sie alle, Menschen und Vereine, machen Karres zu dem, was es ist: Einzigartig – und so soll es, so wird es trotz aller Weichenstellungen für die Zukunft auch bleiben.
Martin Gstrein,
Bürgermeister der Gemeinde Karres
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