Kräftemessen der Florianijünger beim 38. Bezirksnasswettbewerb in Sölden
- v.l. FF-Kommandant von Sölden Georg Schöpf, die zwei Gruppenkommandanten der erfolgreichen Haimingergruppe I, Bgm. von Sölden Ernst Schöpf und der Bezirksfeuerwehrinspektor Josef Wagner
- hochgeladen von Sibille Gstrein
Sölden (sigs) In Sölden ging es vergangenes Wochenende heiß her. Bei strahlendem Sonnenschein wurde im hinteren Ötztal der 38. Bezirks-Nasswettbewerb ausgetragen. Hier kochte nicht nur der Schweiß in den Schuhen, sondern auch der Ehrgeiz aller angetretenen Gruppen fast über. Auch von Auswärts waren zahlreiche Florianijünger gekommen, um an dem beliebten Kräftemessen der Feuerwehern des Bezirkes Imst teilzunehmen. So war beispielsweise das Vorarlberg mit Hohenems und die Nachbarn aus Südtirol mit Nals vertreten. Als Brandgefährlich entpuppten sich die Gruppen Huben i.Ö. I, Haiming I und Arzl i.P. Den strengen Augen der Bewerter entging nichts, sodass sich am Ende in der Gruppe A Haiming I mit null Fehlerpunkten gegen Huben i. Ö. I, und Arzl i.P. IV sowohl als Bezirks- als auch als Tagessieger durchsetzte. Bei so viel Einsatz und Ehrgeiz ist es kaum verwunderlich, dass es bei diesem Bezirksnassbewerb auch eine Weltprämiere mitzuerleben gab. Zum ersten mal gelang es den Gruppenkomandanten des hinteren Ötztales sich zu einer Wettkampfgruppe zusammen zu schließen und gemeinsam bei einem Bewerb anzutreten. Das Ergebnis daraus kann sich durchaus sehen lassen, immerhin erreichte die hochkarätige Formation den sechsten Gesamtplatz. So ging der 38. Bezirksnassbewerb in Sölden mit zahlreichen guten Ergebnissen und bester Laune, bei herrlichen Wetter über die Bühne.
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