Therapiezentrum Radl feiert zehnjähriges Firmenjubiläum

Nachwuchshoffnung Franzi Gritsch | Foto: Radl
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UMHAUSEN (ps). Das von Wolfgang Radl gegründete Therapiezentrum Radl in Umhausen feiert sein zehnjähriges Firmenjubiläum und hat sich bereits weit über die Talgrenzen hinaus einen sehr guten Namen gemacht. Der herausragende Vorteil des Zentrums liegt darin, nicht weniger als sieben Spezialisten unter einem Dach zu haben. Von Physiotherapeuten bis Psychologin, Ergotherapeutin und Logopädin, Heilmasseurin, Diätologin und medizinische Hand- und Fußpflegerin dreht sich im Therapiezentrum Radl alles rund um den Menschen und sein Wohlergehen.
Das wissen auch einige junge Größen des Sports, wie das Ausnahmetalent auf dem Bike, Laura Stigger, oder die Nachwuchshoffnung im Skizirkus, Franzi Gritsch, zu schätzen. Auch der junge Kunstbahnrodler Riccardo Schöpf und dessen Altersgenosse und Eishockeycrack Alexander Valant schwitzen regelmäßig im Fitnessbereich bei Wolfgang Radl.

Der Vision Raum gegeben

"Für den Patienten ein möglichst umfassendes Versorgungsangebot bieten zu können, war immer mein Traum", erinnert sich Wolfgang Radl an seine Anfänge vor mittlerweile zehn Jahren. Seit 2008 ist er selbstständig als Physiotherapeut. Am Anfang als Medalp-Partner im Aqua Dome und nebenbei bei Thomas Leiter in Neudorf eingemietet, hatte er bereits der Wunsch, zu wachsen. Der Fokus verlagerte sich in seine Heimat und so kaufte er im Dezember 2009 das sogenannte Tinzlhaus.
Etwas mehr als ein Jahr später holte er sich seinen ersten Partner ins Boot, den Studienkollegen Jogi Stocker. Der Grundstein für das Therapiezentrum war gelegt. Sukzessive füllte sich das Gebäude mit Therapeuten verschiedenster Fachrichtungen, um der steigenden Nachfrage der Patienten gerecht zu werden.

Das Geheimrezept

Die kurzen Wege zwischen den Fachleuten innerhalb des Therapiezentrums machen eine unkomplizierte fachübergreifende Behandlung eines Patienten möglich. Stets steht der Mensch im Mittelpunkt, in Betrachtung der Symptome spielen alle Professionen zusammen, um das vom Patienten gewünschte Ziel zu erreichen. Auch die dafür benötigten Räumlichkeiten stehen im Ausmaß von 150 Quadratmetern jederzeit zum Trainieren und Absolvieren der therapeutischen Übungen zur Verfügung. "Unser Konzept hat sich insofern bewährt, als man den Patienten hilft, an die vielleicht oft ungewohnten Trainingseinheiten heranzukommen. Sie merken, wie gut es ihnen tut, und sehen es nicht als Hausaufgabe, sondern – wie man an den vielen treuen Kunden sieht – als fixen Bestandteil der Wochengestaltung. Das Training trägt nicht nur zur Genesung bei, sondern zu einer langfristigen körperlichen Fitness, die erneuten Verletzungen vorbeugt. "Begleitet von Physiotherapeuten, Trainern und Diätologin kann man sich im Trainingsraum indoor wie auch im Freien an einer Vielzahl von Sportgeräten austoben und jegliches Training und Therapie absolvieren. Der großzügige Außenbereich wurde speziell für Crossletic-Einheiten oder Bewegungsgruppen für Kinder und Jugendliche adaptiert. Eine stetig wachsende Fangemeinde und große Therapieerfolge geben Wolfgang Radl Recht.

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