Ssangyong Korando C mit Allrad
Den geräumigen SUV gibt es auch als Fronttriebler und mit Tiptronic
Mit dem Korando C wagt Ssangyong einen Neustart. Die Koreaner wollen damit den SUV-Crossover-Markt erobern.
Optisch ähnelt der neue Korando C nicht mehr seinen Vorgängern. Das Design stammt von Europas hochgeschätzten Designer Giorgetto Giugiaro. Im Innenraum sorgen raffinierte Details für hohen Alltagsnutzen, wie zum Beispiel die praktischen Haken im Fußraum des Beifahrers bzw. im Bereich hinter den Vordersitzen für den sicheren Transport von Einkaufstaschen. Der Korando C verwöhnt mit komfortablen Platzverhältnissen. Auch bei großgewachsenem Fahrer bzw. Beifahrer haben die Fondpassagiere genügend Beinfreiheit– mehr als bei so manchem Mitbewerber in seiner Klasse. Die Lehnen der hinteren Sitzreihe sind umleg- und zudem neigbar – für entspanntes Fahren. Der Kofferraum hat ein Volumen von 486 Litern.
Komfortabler Allradler
Der SsangYong Korando C fährt sich komfortabel, der 175 PS starke Turbodiesel arbeitet akustisch zurückhaltend, außer, wenn er bei hohen Drehzahlen ordentlich gefordert wird. Den kompakten SUV gibt es als reinen Fronttriebler und mit elektronischem Allradantrieb. Der treibt im Normalfall spritsparend die Vorderräder an. Bei Traktionsverlust wird ein Teil der Antriebskraft auf die Hinterachse umgeleitet. In schwierigem Gelände kann der Allradantrieb bis 40 km/h mit dem „Lock Mode“ gesperrt werden. Neben dem Sechsgang-Schaltgetriebe ist der Korando C auch mit einer Sechsgang-Automatik mit Tiptronic erhältlich. Der Kraftstoffverbrauch liegt zwischen 6,0 (2WD Schalter) und 7,5 Litern (AWD Automatik). Großzügig ist SsangYong bei der Ausstattung. Den Korando C gibt es in den drei Versionen Plus, Premium und Premium AT.
Günstiger Crossover
Als Crossover ist der SsangYong Korando C ein funktionales und individuelles Fahrzeug. Mit seinem günstigen Preis und der hohen Alltagstauglichkeit ist er für scharfe Rechner eine Alternative, die es Wert ist berücksichtigt werden.
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