Red-Eagles-Team schlug sich gegen Bayern wacker
Am Ende jubelten vor allem die Kinder
- Bayerns Sacha Boey im Zweikampf mit dem sonst für Schwaz kickenden Imster Sandro Neurauter.
- Foto: Peter Leitner
- hochgeladen von Peter Leitner
IMST (pele). Keine Frage: Für viele Tiroler Unterhaus-Kicker ging am Samstag ein Traum in Erfüllung: Sie waren Teil des Kaders des Red-Eagles-Austria Teams, das im Gurgltalstadion in Imst vor 5.000 Fans gegen den den deutschen Rekordmeister FC Bayern München antreten durfte.
Sicher, mancher hätte sich bestimmt gewünscht, den einen oder anderen Superstar mehr am grünen Rasen kicken zu sehen. Doch nach einem furiosen 6:0-Meisterschaftsauftakt gegen RB Leipzig am Freitagabend schonte Bayern-Coach Vincent Kompany den Großteil seiner Stars, ließ vor allem Akteuer der U19 vom Haken.
Fleißig waren Harry Kane, Michael Olise, Joshua Kimmich, Luis Diaz und Co. dennoch, schrieben sie im Stadion doch geduldig Autogramme, was am Ende vor allem die vielen Kinder jubeln ließ.
Und auch wenn es zweitrangig war – ein Ergebnis gab’s am Ende auch: Das Red-Eagles-Team zog sich mit einem 1:3 ehrenvoll aus der Affäre, hatte angeführt von SC Imst-Urgestein René Prantl sogar mehrere Chancen vorgefunden. Das umjubelte Tor der Gastgeber erzielte Hannes Wibmer (78.) zum zwischenzeitlichen 1:2.
Was die Organisation angeht, hatte das Team rund um Red-Eagles-Chef Robert Schweighofer in jedem Fall ganze Arbeit geleistet.
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