Stoffwindel statt Einweg - das Umdenken wird größer

Bei jungen Müttern zeichnet sich ein erfreulicher Trend ab!
Immer mehr beschäftigen sich mit dem Thema Stoffwindel anstelle einer Einwegwindel.
Bei genauem Hinsehen erkennt man sehr schnell wie einfach die Handhabung mit dem modernen Systemen ist.
Man spart nicht nur Unmengen an Müll, man schont vor allen seinen Geldbeutel. Betrachtet man einen Zeitraum von zwei Jahren dann hat man die Anschaffungskosten Grundausstattung Stoff - schon im ersten Jahr erwirtschaftet und wickelt ab diesem Zeitpunkt praktisch kostenlos.
Immer mehr Mamis ist es aber auch wichtig, das so wenig wie möglich Kunststoffe die Babyhaut bedecken um so mögliche Allergien schon im Vorfeld aus zu schließen
Sybille Kammerlochner-Geiger hat mit Ihrem Geschäft in Imst eine große Lücke im Oberland geschlossen und bietet mit ihrem Team Montag, Dienstag, Donnerstag und Freitag von 9.00 bis 18.00 Uhr und Samstags von 9.00 bis 13.00 fachmännische Beratung zu diesem Thema an.
Einige Gemeinden bieten als Dankeschön für die Müllvermeidung den jungen Müttern auch einen Zuschuss zu der Erstausstattung an. Ab einem Einkaufswert von € 250,- bekommt man zum Beispiel in Imst € 80,- und in Mils € 100,- Zuschuss! Auskünfte ob und wie hoch der Zuschuss ist erhalten Interessierte direkt bei ihren Gemeindeämtern.
Die Marke hu-da garantiert bei Stoffwindeln und Kinderbekleidung hochwertige, ökologisch unbedenkliche Stoffe und eine achtsame Produktion in der EU.
Bei Zubehör und allen sonstigen Produkten wird sehr viel Wert auf Regionalität und hochwertige Verarbeitung gelegt.
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