Himmelpfortgasse: Diskussion um Pkw

- Alexander Hirschenhauser von den Grünen in der Himmelpfortgasse.
- hochgeladen von Redaktion Wiener Bezirkszeitung Archiv 01
Nach der Baustellensperre sind nun die Autos zurück. Die Grünen fordern eine Wohnzone.
(INNERE STADT). Seit 2007 werkte Architekt Heinrich Strixner an der Sanierung des ehemaligen Finanzministeriums, Himmelpfortgasse 6-8. Die Arbeiten an dem im Auftrag von Prinz Eugen von Savoyen (1663-1736) errichteten Gebäude zwangen die Baufirmen zur Sperre der Himmelpfortgasse für den Autoverkehr.
Ein Umstand, an den sich die Anrainer inzwischen gewöhnt haben. Die Grünen Innere Stadt fordern daher eine dauerhafte Verkehrsberuhigung. "Wir können uns etwa eine Wohnzone oder eine Begegnungszone vorstellen", so Alexander Hirschenhauser (Grüne).
Antrag abgelehnt
Das Problem: In der Verkehrskommission im Bezirk wurde der Antrag abgelehnt. "Damit würde sich der Verkehr in die Weihburggasse verlagern, sehr zum Nachteil der dortigen Anrainer", so Bezirksvorsteherin Ursula Stenzel (VP).
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