Hygienetest: nicht genügend!

- Das Sportbecken ist mit einem Hubboden ausgestattet, die Wassertiefe kann auf zwei Meter erhöht werden.
- Foto: Pressefoto Votava/PID
- hochgeladen von Redaktion Wiener Bezirkszeitung Archiv 01
Die Durchströmung der Becken bereitet weiter Probleme: Ein neuerlicher Färbetest verlief negativ.
Keine frohe Botschaft trotz Adventzeit für Sportstadtrat Christian Oxonitsch (SP): Der nun durchgeführte Färbetest im 50x25 Meter großen Sportbecken verlief negativ. Vor allem im Bereich des Hubbodens soll es noch grobe Probleme geben, so Insider.
Trübes Wasser
Die Durchströmung der Becken wird geprüft, indem Experten Farbe ins Becken einleiten. Nach 15 Minuten sollte das Wasser durch den Austausch wieder klar sein. Ein solcher Test wurde schon am 7. Dezember 2011 durchgeführt. Ergebnis: negativ. Auch der aktuelle Test war nicht von Erfolg gekrönt.
TÜV soll helfen
Nun wird Alfons Ramprecht, Bäderexperte des Technischen Überwachungsvereins (TÜV) Austria, zurate gezogen.
Der Färbetest der Becken wurde im Rahmen des Beweissicherungsverfahrens am Bezirksgericht Rudolfsheim durchgeführt. Zuvor wurde auch die Dichte der Becken geprüft. Das Verfahren soll noch im Dezember abgeschlossen werden.
VP fordert Rücktritt
Den weiteren Rückschlag im Beweissicherungsverfahren nahm VP-Gemeinderätin Leeb zum Anlass, neuerlich den Rücktritt von Stadtrat Oxonitsch zu fordern: "Das Stadthallenbad ist eine geschminkte Leiche. Für die verpfuschte Sanierung muss er die Verantwortung übernehmen."
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