Bezirksvertretungswahlen 2020
Sieben Parteien treten in der Inneren Stadt an

Im 1. Bezirk konnten zwei Kleinparteien genug Unterstützungserklärungen für den Antritt zur Wien-Wahl sammeln. | Foto: Manfred Sebek
  • Im 1. Bezirk konnten zwei Kleinparteien genug Unterstützungserklärungen für den Antritt zur Wien-Wahl sammeln.
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Diese Parteien stehen bei der Wahl in der Inneren Stadt auf Bezirks- und Gemeindeebene auf dem Stimmzettel.

INNERE STADT. Am 11. Oktober wird in Wien gewählt. Dann entscheidet sich nicht nur, wer in den Wiener Gemeinderat einziehen wird, sondern auch, wie die einzelnen Bezirksparlamente in Wien besetzt werden. Dass die großen Parteien für beide Gremien antreten, ist klar. Doch auch viele Kleinparteien werden am 11. Oktober auf den Wahlzetteln für die Bezirksvertretungen und auf jenen für den Gemeinderat zu finden sein.

In der Inneren Stadt etwa kommen zu den etablierten Parteien SPÖ, Grüne, ÖVP, FPÖ und Neos zwei weitere Parteien oder Wahlbündnisse hinzu, die genug Unterstützungserklärungen gesammelt haben, um bei der Wahl im Herbst antreten zu dürfen. Bei der ÖVP ist Bezirksvorsteher Markus Figl Spitzenkandidat, der für eine bewohnte Innenstadt mit moderner Tradition eintritt.

Die Spitzenkandidatin der SPÖ, Lucia Grabetz, will sich für ein gutes Miteinander aller Menschen im Bezirk einsetzen. Bei der FPÖ ist Ursula Stenzel für eine Befragung der Bürger zur "autofreien Innenstadt". Alexander Hirschenhauser von den Grünen will sich für eine authentische Innenstadt einsetzen, in der leistbares Wohnen möglich ist.

Für Neos geht Christoph Hilscher ins Rennen. Er will ein zeitgemäßes Mobilitätskonzept und den Umgang mit Touristenströmen überdenken.

Links und Strache

Bei "Links" ist der Name Programm: Die politische Organisation will eine linke Alternative zur SPÖ sein. Im Ersten geht die Angestellte Katerina Anastasiou als Spitzenkandidatin ins Rennen. Auf Landesebene ist die Rechtsberaterin Anna Svec die Nummer eins.

Heinz-Christian Strache will es mit seinem Team HC Strache noch einmal wissen. Genug Unterstützungserklärungen für den Antritt hat Strache jedenfalls in allen Bezirken gesammelt, auch in der Inneren Stadt. Insgesamt scheint hier alles noch etwas chaotisch zu sein, denn ob Strache Spitzenkandidat bleiben darf, wird erst die Antwort auf die Frage nach seinem Wohnsitz entscheiden.

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