Feuer und Flamme
Der Mazda CX-5 im Test
Antrieb: 4/5
Außen ist er ganz der „Alte“, innen drinnen und unten drunter hat er sich sicht- und spürbar verbessert: Der Jahrgang 2021 des Mazda CX-5 punktet primär mit reduzierten Emissionen und Verbrauch bei nach wie vor fabelhaftem Fahrerlebnis.
Fahrwerk: 4/5
Satt-straffes Fahrwerk, leicht und lebhaft im Handling.
Innere Werte: 3/5
Komfortabel und gediegen sitzt es sich auf allen Plätzen. Top: Die Kofferraumabdeckung „fährt mit“ beim Öffnen bzw. Schließen der elektrischen Heckklappe.
Ausstattung: 4/5
Das zentrale Display ist nun auf 10,25 Zoll gewachsen. Der 360-Grad-Monitor ist upgedatet und unterstützt beim Ein-und Ausparken mit brillant-scharfen Ansichten. Zu den Highlights des Sondermodells „Homura“ (japanisch für „Feuer“ oder „Flamme“) zählen die schnittigen schwarzen 19-Zöller, maßgepolsterte Halbledersitze mit roten Nähten oder auch ein üppiges Fahrerassistenzpaket sowie Bose Sound.
Sicherheit: 5/5
Fünf Sterne des 2017er Modells werden wohl bleiben: Schon ab dem Basismodell scharenweise sicherheitsunterstützende Fahrerassistenzsysteme an Bord.
Umwelt: 3/5
6,6 laut Hersteller, im Test 7,3.
Daten & Fakten
Modell & Preis:
Mazda CX-5 CD184 AWD AT Homura, ab 47.590 Euro
Motor & Getriebe:
4Zylinder-Dieselmotor, 2.191 cm3, 135 kW/184 PS, 445 Nm max. Drehmoment bei 2.000 U./min., 6-Gang-Automatik, Allradantrieb
Fahrleistungen:
Spitze: 208 km/h, 0–100 km/h: 9,6 s
Maße & Gewichte:
Länge/Breite/Höhe: 4,55/1,84/1,68 m; Kofferraum: 494–1.608 l; Gewicht: 1.757 kg, Zuladung: 478 kg, Anhängelast gebremst: 2.100 kg, Anhängelast ungebremst: 750 kg
Garantie: 3 Jahre/100.000 km
von Petra Walter/Autentio
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