Sanftes Gleiten ohne Steckdose
Hyundai Ioniq Hybrid im Test
Antrieb: 4/5
Im Hybrid-Modell werken ein 1,6-Liter-GDI-Motor und ein Elektromotor, bei sanfter Fahrweise lassen sich kurze Strecken rein elektrisch bewältigen.
Fahrwerk: 4/5
Der Federungskomfort ist zufriedenstellend, auch Spurrillen beeinflussen die Fahrstatbilität kaum.
Innere Werte: 4/5
Das getestete Topmodell Level 6 bietet unter anderem eine Lederinnenausstattung, elektrisch belüftete Fahrer- und Beifahrersitze und Sitzheizung hinten. Neu an Bord aller Ioniq-Modelle ist ab Modelljahr 2020 das vernetzte Telematik-System Hyundai Blue Link.
Ausstattung: 5/5
Smart-Key, ein Infinity Sound-System mit 8 Lautsprechern, ein Navigationssystem mit 10,25 Zoll Farbdisplay und Blue Link bringen Freude.
Sicherheit: 5/5
Autonomer Notbremsassistent, Toter-Winkel-Assistent, Querverkehrswarnung Spurhalteassistent und Querverkehrswarner lassen keine Wünsche offen.
Umwelt: 4/5
Wir bewegten den Ioniq Hybrid großteils im staugeplagten Stadtverkehr, trotz klirrender Kälte genehmigte er sich passable 5,4 Liter.
Dieter Scheuch/autentio
Daten & Fakten
Modell & Preis:
Hyundai Ioniq Hybrid Level 6 1,6 GDi HEV, ab 34.490 Euro
Motor & Getriebe:
4-Zylinder-Benzinmotor, 1.580 cm3, 77,2 kW/105 PS, Elektromotor 32kW/43,5 PS, Maximale Systemtleistung 104 kW/141 PS, Max. Drehmoment 265 Nm
Fahrleistungen:
Spitze: 185 km/h
0-100 km/h: 10,8 Sekunden
Maße & Gewichte:
Länge/Breite/Höhe: 4,47/1,82 (2,06)/1,45 m; Kofferraum: 443–
1.505 Liter; Gewicht: 1.361– 1.469 kg; Zuladung: 401–509 kg; Anhängelast gebremst: 750 kg; Anhängelast ungebremst: k. A.
Garantie: 5 Jahre
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